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Fußball-Bundesliga
28.01.2015

Wer kann den Bayern folgen? Das sagt die Bundesliga

Der VfL Wolfsburg (hier Ivica Olic) will den Bayern auf den Fersen bleiben.
Foto: Peter Steffen, dpa

Wolfsburg bleibt erster Verfolger der Bayern. Das glauben zumindest die Experten der Fußball-Bundesliga. Von einem ernsthaften Konkurrenten will aber niemand sprechen.

Wolfsburg bleibt erster Verfolger der Bayern. Das glauben zumindest die Experten der Fußball-Bundesliga. Sie halten den VfL am ehesten dafür geeignet, dem Rekordmeister zumindest einigermaßen auf den Fersen zu bleiben. Die Deutsche Presse-Agentur hat vor dem Rückrundenstart am Wochenende bei den Erstliga-Verantwortlichen nachgefragt. Hier die Antworten:

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Wolfsburg, auch Leverkusen ist immer dabei. Schalke entwickelt sich mit dem neuen Trainer von Spiel zu Spiel weiter. Auch Mönchengladbach ist gut."

Klaus Allofs (Manager VfL Wolfsburg): "Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn das weiterhin der VfL Wolfsburg sein könnte. Die Mannschaften wie Leverkusen, Schalke oder Gladbach, die in der Champions League beziehungsweise Europa League spielen, befinden sich alle auf einem ähnlichen Niveau."

Rudi Völler (Sportchef Bayer Leverkusen): "Realistisch betrachtet: keine. Man braucht kein großer Experte zu sein, um vorauszusagen, dass die Bayern mit großem Abstand den Titel holen werden."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Der VfL Wolfsburg."

Horst Heldt (Manager FC Schalke 04): "Dicht auf den Fersen bleiben? Das wird in dieser Saison keiner Mannschaft gelingen."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Keine Ahnung. Aber da gibt es einige Kandidaten wie Wolfsburg, Leverkusen, Gladbach oder Schalke. Die werden es wohl unter sich ausmachen."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Ich sehe derzeit niemanden, der die Bayern ernsthaft gefährden kann."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Wahrscheinlich Wolfsburg, schließlich haben sie als Zweiter auch schon sechs Punkte Vorsprung auf Platz drei. Der FC Bayern ist allerdings das Maß aller Dinge und wird souverän mit deutlichem Abstand deutscher Meister."

Heribert Bruchhagen (Vorstandschef Eintracht Frankfurt): "Wolfsburg hat gute Chancen auf den zweiten Platz. Auch Leverkusen und Gladbach sehe ich dazu in der Lage."

André Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "Der VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen."

Jörg Schmadtke (Manager 1. FC Köln): "Da sehe ich nach wie vor den VfL Wolfsburg als ersten Verfolger. Sie haben eine sehr gute Mannschaft und spielen effektiven Fußball, das mussten wir ja am 17. Spieltag am eigenen Leib erfahren. Den tragischen Verlust von Junior Malanda muss die Mannschaft allerdings erst einmal verarbeiten. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer eine solche Situation ist. Es wird sich zeigen, wie sich das auf die Mannschaft und die Leistungsfähigkeit auswirkt."

Christian Heidel (Manager FSV Mainz 05): "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es der VfL Wolfsburg sein wird. Die haben eine gute Mannschaft, wirtschaftliche Potenz, mit Klaus Allofs und Dieter Hecking zwei Verantwortliche, die wissen, was sie wollen. Und da herrscht Ruhe im Club. Deswegen sehe ich für Wolfsburg die größte Chance, sich hinter den Bayern für die Champions League zu qualifizieren."

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Wolfsburg wird am nächsten dran sein."

Josef Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wolfsburg hat eine brutal starke Hinserie gespielt. Sie sind Bayern-Jäger Nummer eins. Aber auch Leverkusen wird sich entwickeln. Die haben auch schon gezeigt, dass sie über große Qualität verfügen."

Huub Stevens (Trainer VfB Stuttgart): "Ich habe schon immer betont, dass ich nicht auf andere Mannschaften schaue. Auch diesmal nicht. Wir haben selbst eine schwierige Situation und tun gut daran, uns auf unsere Arbeit zu konzentrieren."

Thomas Eichin (Manager Werder Bremen): "Perspektivisch sehe ich den VfL Wolfsburg hinter den Bayern. Gerade durch seine finanziellen Möglichkeiten. Aber es wird immer wieder Vereine geben, die Bayern München kurzfristig Paroli bieten werden."

Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Borussia Dortmund/Aussage im ZDF): "In Deutschland gibt es keinen Mitfavoriten mehr. Das ist leider so. Wir haben in den vergangenen Jahren versucht, da mitzuhalten. Da gibt es einen, der gewinnt die Meisterschaft. Und das wird wohl auch in den nächsten fünf Jahren so bleiben."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Die Teams, die nach der Hinserie schon oben stehen. Wolfsburg, Leverkusen, Gladbach, Schalke." (dpa)

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