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Saisonauftakt
03.08.2016

Wer steigt auf, wer muss gehen? Die komplette zweite Liga im Check

Jos Luhukay stieg bereits mit dem FCA (im Bild), Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC Berlin in die erste Liga auf. Jetzt soll er seine Erfahrungen beim VfB Stuttgart ausspielen.
Foto: Peter Kneffel/ dpa (Archiv)

Der VfB Stuttgart ist wohl im Gespräch mit FCA-Spieler Tobias Werner. Doch nicht nur der VfB will mit aller Macht zurück in die 1. Bundesliga. Alle Zweitligisten im Check.

Bei den Absteigern bleibt kein Stein auf dem anderen: Stuttgart und Hannover wollen um jeden Preis zurück in die 1. Bundesliga und krempeln ihre Kader kräftig um. Nun soll auch noch FCA-Spieler Tobias Werner den Kader der Stuttgarter verstärken. Von hinten drücken allerdings Traditionsvereine wie Nürnberg, St. Pauli oder Braunschweig. Weiter unten wollen 1860 München und Fortuna Düsseldorf ihre Turbulenzen überwinden und wieder nach oben schauen können. Wie die Chancen dafür stehen? Die Zweitligisten im Check:

VfB Stuttgart: Lockt der ehemalige FCA-Trainer Jos Luhukay noch einen Augsburger zum VfB? Im Trainingslager des FCA in Mals in Südtirol verdichteten sich Dienstagabend jedenfalls die Hinweise, dass Tobias Werner womöglich zu den Baden-Württembergern wechselt. Werner hatte während der Tage im Trainingslager kategorisch alle Interview-Wünsche abgelehnt und auch die letzten beiden Trainingseinheiten gefehlt. Gestern Abend meldete dann das Fußball-Magazin kicker, dass der VfB mit Werner im Gespräch sei. Mit Jos Luhukay hat man dort einen Trainer geholt, der bereits über Aufstiegserfahrungen verfügt. Ein weiteres Jahr zweite Liga wäre eine Enttäuschung.

Hannover 96: Nach einer katastrophalen Saison soll unbedingt der direkte Wiederaufstieg folgen. Dafür wurde der Kader kräftig umgebaut und in die Offensive investiert. Ex-Kapitän Ron Robert Zieler hinterlässt nach seinem Wechsel zu Leicester City im Tor zwar eine große Lücke. Der starke Angriff um Neuzugang Harnik sollte Hannover dennoch in Liga eins schießen.

St. Pauli könnte die 1. Bundesliga angreifen, Bochum wird es schwer haben

1. FC Nürnberg: Nach der verlorenen Relegation hat sich beim Club einiges verändert: Der Trainer ist weg, einige Stammspieler dazu. Trotzdem haben sich die Nürnberger wieder konkurrenzfähig aufgestellt und wollen vorne mitspielen.

FC St. Pauli: Nach einer Saison wie im Rausch und Platz vier verführt der Blick nach oben. Zahlreichen Abgängen, gerade im Sturm, stehen vielversprechende Transfers gegenüber. Gelingt deren Integration, ist ein erneuter Angriff auf die 1. Bundesliga möglich.

VfL Bochum: Bochum, das war in den vergangenen Jahren vor allem Simon Terodde. Doch der Torschützenkönig der vergangenen Saison wechselt zum VfB Stuttgart. Und er ist nicht der einzige Schlüsselspieler, der den VfL verlässt. Bochum wird es schwer haben, an die vergangene Saison anzuknüpfen.

1. FC Union Berlin: Union landete in den vergangenen Jahren regelmäßig im oberen Tabellendrittel. Mit dem Ex-Schalker Jens Keller kommt ein ehrgeiziger Trainer. Dafür geht Bobby Wood, der beste Torjäger der Vorsaison. Kann das Team den Abgang auffangen, ist Union vorne dabei.

Karlsruher SC: Toptorjäger Diamantakos konnte aus seiner Leihe herausgekauft werden, der Kameruner Nationalspieler Franck Kom soll im defensiven Mittelfeld aushelfen. Doch viele Leistungsträger haben den Verein verlassen. Für den KSC wird viel davon abhängen, wie schnell sich das neue Team findet. Dann ist eine gute Saison möglich.

Für Heidenheim und Bielefeld stehen Chancen für Klassenerhalt gut

Eintracht Braunschweig: Konstanz ist das Schlüsselwort. Nach Platz sechs und acht könnte die Eintracht den dritten Angriff auf die erste Liga starten. Der Kader blieb weitgehend zusammen, Neuzugang Suleiman Abdullahi soll dem Team mehr Biss im Angriff verleihen.

Greuther Fürth: Nach einer ordentlichen Saison tritt Greuther Fürth weiter auf der Stelle: Mit Marco Stiepermann und Benedikt Röcker verlassen zwei Stammspieler den Verein. Die „Kleeblätter“ müssen hoffen, dass die vielen Neuzugänge sich zügig einfinden, bevor man im Abstiegskampf steckt.

1. FC Kaiserslautern: Die Tradition gebietet es, dass die Pfälzer in Liga eins wollen. Doch auch den Lauterern steht ein Umbruch ins Haus, der bei Torwart Marius Müller (Leipzig) beginnt. Die zumeist jungen Neuzugänge, wie Marlon Frey (Leverkusen), scheinen vielversprechend – wenn das Umfeld ihnen Rückschläge verzeiht.

1. FC Heidenheim: Mit Blick auf die dritte Saison in der 2. Bundesliga sprach Trainer Frank Schmidt von einem „Existenzkampf“. Die Heidenheimer haben die vergangene Saison mit dem elften Platz sicher überstanden. Mehr wird auch diesmal nicht drin sein.

Arminia Bielefeld: Die vergangene Saison war für die Westfalen keine schlechte. Mit dem Abstieg hatte man nichts zu tun, die Leistungsträger konnten gehalten werden. Einzig der Trainer ist gegangen. Die Chancen auf eine weitere Saison ohne Abstiegskampf stehen gut.

SV Sandhausen: Der Abgang von Toptorjäger Aziz Bouhaddouz (St. Pauli) schmerzt die Badener. Der neue Trainer Kenan Kocak (Waldhof Mannheim) tritt seine erste Station im Profifußball an. Dennoch geht Sandhausen nach dem Testspielsieg gegen den FC Augsburg selbstbewusst in die neue Saison und den wahrscheinlich anstehenden Abstiegskampf.

Fortuna Düsseldorf und Dynamo Dresden müssen sich beweisen

Fortuna Düsseldorf: Mit Müh und Not ist die Fortuna dem Abstieg in die dritte Liga entronnen – und das als Aufstiegskandidat. Dazu zählen die Rheinländer diesmal nicht, zumal Toptorschütze Demirbay den Verein verlassen hat. Und auch Trainer Friedhelm Funkel wird sich im sensiblen Umfeld beweisen müssen. Denn das fordert mittelfristig die Rückkehr in Liga eins.

Stefan Aigner hat von Frankfurt zu den Löwen gewechselt.
Foto: imago sportfotodienst/Philippe Ruiz

1860 München: Turbulent geht es bei den Löwen immer zu. Aktuell greift Investor Hasan Ismaik tief in die Schatulle und krempelt den Kader von vorne bis hinten um, holt Stefan Aigner aus Frankfurt. Die Transferausgaben sind so hoch wie lange nicht mehr. Mit neu aufgestellter sportlicher Leitung versucht 1860 abermals, dem Chaos im Verein Herr zu werden.

Dynamo Dresden: Der Aderlass bei den Sachsen ist enorm, vor allem Drittliga-Torschützenkönig Justin Eilers wird fehlen. Das Saisonziel lautet daher ganz klar Klassenerhalt – und der ist schon schwierig genug.

Erzgebirge Aue: Trainer Pavel Dotchev gelang in der vergangenen Saison mit einem neu zusammengewürfelten Team um den Ex-Stuttgarter Christian Tiffert der direkte Wiederaufstieg. Mit jungen, ablösefreien Spielern wurde der Kader vor allem in der Breite verstärkt.

Würzburger Kickers: Trotz Mini-Etat gelang den Kickers in der Relegation der zweite Aufstieg in Folge. Auch in der 2. Liga sind die Unterfranken Außenseiter. Eine Rolle, die Trainer Bernd Hollerbach liegt.

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