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Golf
29.09.2018

Wie im Fußballstadion

Auch Rory McIlroy leistete seinen Beitrag zur Aufholjagd des europäischen Teams. Nach dem ersten Tag steht es 5:3 für seine Mannschaft gegen die USA. <b>Foto: afp</b>
Foto: afp

Am ersten Tag des Ryder Cups will den Europäern anfangs nicht viel gelingen. Es folgt ein denkwürdiger Nachmittag – auch dank der imposanten Unterstützung der Fans

Paris Für Europas Golfstars ist der zweite Teil des Eröffnungstages des 42. Ryder Cups perfekt verlaufen. Mit einer 5:3-Führung gehen die Herausforderer beim Kontinentalvergleich gegen die besten Golfer aus den USA in den zweiten Tag. Olympiasieger Justin Rose und Co. gewannen am Freitagnachmittag im Le Golf National in der Nähe von Paris alle vier Team-Duelle gegen Titelverteidiger USA und holten den 1:3-Rückstand aus den Morgen-Matches auf.

Europa-Kapitän Thomas Björn lobte den hervorragenden Teamgeist seiner Spieler. „Wir glauben an uns als Gruppe“, sagte der Däne. „Heute am Morgen waren ein paar Spieler nicht dabei, die man normalerweise sonst auf dem Platz sieht. Aber sie wollten unbedingt am Nachmittag spielen und beweisen, dass wir ein Team sind und wir es alle zwölf zusammen schaffen.“

Die meisten Punkte für das europäische Team holten der Italiener Francesco Molinari und Tommy Fleetwood aus England. Das Duo gewann seine beiden Spiele. Dagegen blieb US-Superstar Tiger Woods an Tag eins ohne Erfolgserlebnis. Am Vormittag unterlag der 14-malige Major-Sieger an der Seite seines Spielpartners und Masters-Champions Patrick Reed gegen Molinari/Fleetwood. Am Nachmittag wurde Woods von US-Kapitän Jim Furyk nicht eingesetzt.

Um 8.10 Uhr hatte der Ryder Cup bei Sonnenschein und unter dem ohrenbetäubenden Jubel tausender Fans begonnen. Am ersten Abschlag herrschte eine Stimmung wie in einem Fußballstadion. „Olé, olé, olé“, brüllten die europäischen Fans. Die Anhänger der Amerikaner konterten mit lautstarken „USA, USA“-Rufen – ganz zur Freude von US-Basketball-Legende und Golf-Edelfan Michael Jordan, der nach Paris gereist war, um das US-Team zu unterstützen.

Am Nachmittag kochte die Stimmung bei den europäischen Fans dann vollends über, als ihre Mannschaft alle vier Matches dominierte. „Die Atmosphäre hier ist fantastisch. Das macht den Ryder Cup aus. Vor allem, wenn du zu Hause spielst“, erklärte Schwedens Golfstar Henrik Stenson nach dem Sieg an der Seite von Justin Rose. US-Golfstar Phil Mickelson stellte einen Rekord in der 91-jährigen Geschichte des Ryder Cups auf. Der 48-Jährige aus San Diego trat zum zwölften Mal für die USA im Kontinentalvergleich gegen die Europäer an. Der fünfmalige Major-Sieger übertrumpfte damit den Engländer Nick Faldo, der in seiner Karriere auf elf Ryder-Cup-Einsätze kam.

Am Morgen hatte Mickelson noch pausiert. Am Nachmittag schickte Team-Kapitän Furyk den Routinier gemeinsam mit dem Ryder-Cup-Neuling Bryson DeChambeau auf den Platz. Doch das Duo kassierte gegen den Spanier Sergio Garcia und Alex Noren aus Schweden eine krachende Niederlage. Einen schmerzlichen Fehlschlag verursachte Brooks Koepka. Nach einem misslungenen Abschlag traf der US-Open- und PGA-Champion des Jahres eine Zuschauerin mit seinem Ball im Gesicht – die blutende Platzwunde wurde noch auf dem Platz behandelt. Am Samstag stehen noch einmal acht Team-Duelle auf dem Programm, bevor am Finaltag die Entscheidung in den zwölf Einzel-Matches fällt. (dpa)

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