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Europa League
21.10.2017

„Wir haben die Schnauze voll“

Nach der erneuten Niederlage machen die Kölner Fans Sportdirektor Jörg Schmadtke für die Krise verantwortlich

Die nächste Komplettblamage blieb zwar aus, doch die Gesamtbilanz der Bundesligisten in der Europa League ist weiterhin schwach. Zwar feierte 1899 Hoffenheim mit dem 3:1 gegen Istanbul Basaksehir den ersten Europapokal-Sieg seiner Vereinsgeschichte und zugleich den ersten eines deutschen Klubs in dieser Saison, doch Hertha BSC und der 1. FC Köln sorgten mit ihren neuerlichen Pleiten für Ernüchterung.

Beim Bundesliga-Schlusslicht Köln ist die Stimmung ausgerechnet vor dem wegweisenden Kellerduell am Sonntag gegen den Vorletzten Werder Bremen endgültig gekippt. „Wir haben die Schnauze voll“, sangen die FC-Fans nach dem 0:1 beim weißrussischen Serienmeister BATE Borissow. Nach der zehnten Pflichtspielniederlage in dieser Saison stehen die Rheinländer wie die Berliner am Tabellenende ihrer Gruppe. Doch nicht Trainer Peter Stöger war das Ziel der Kritik, sondern Sportchef Jörg Schmadtke.

Vor wenigen Monaten, nach dem ersten Europacup-Einzug seit 25 Jahren, noch als einer der Väter des Erfolgs gefeiert, hat er den Großteil seines Kredits bei den Anhängern verloren. Er hatte nach dem 35-Millionen-Euro-Verkauf von Torjäger Anthony Modeste viel Geld zur Verfügung. Doch von den Neuzugängen schlug bisher keiner ein. Stöger verschonten die Fans mit Entlassungsforderungen, selbst gehen will er ohnehin nicht. Gelingt aber auch gegen Bremen am Sonntag (13.30 Uhr/Eurosport) erneut kein Sieg, gerät auch der Österreicher stärker unter Druck.

Auch Hertha BSC steckt erstmals in der Amtszeit von Trainer Pal Dardai in einer Krise. Zwar hat Berlin in der Gruppe J immerhin einen Punkt geholt, dem Team droht aber genauso wie Köln das Aus. „Wir müssen eine Analyse machen, ob wir überhaupt reif sind, in der Europa League mitzukicken“, schimpfte Dardai nach dem 1:2 gegen Sorja Luhansk.

Viel besser ist die Stimmung in Hoffenheim nach dem verdienten Erfolg gegen Basaksehir, der die Chancen der Nordbadener auf das Weiterkommen in die K.-o.-Runde aufrechterhält. Wenn die Mannschaft „so eine Haltung“ habe wie gegen Istanbul, dann könne sie auch die anderen Spiele gewinnen, sagte Trainer Julian Nagelsmann nach den Toren von Benjamin Hübner (52. Minute), Nadiem Amiri (59.) und Nico Schulz (75.). Dieses Selbstvertrauen soll am Sonntag (18.00 Uhr/Sky) auch der VfL Wolfsburg zu spüren bekommen. (dpa)

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