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Interview
19.08.2017

„Wir waren die Extrawürste leid“

FCA-Vorstandsvorsitzender Klaus Hofmann bezieht Stellung zu den Gründen für den Bobadilla-Transfer. Offen äußert er sich auch zum Verhältnis zu seinem Geschäftsführer Sport, Stefan Reuter, aber auch zur Ultra-Problematik und den Fernsehgeldern

Der Abgang von Raul Bobadilla hat viele Fans betrübt. War dieser Schritt nicht zu verhindern? Wie sehr bedauern Sie den Wechsel nach Mönchengladbach?

Nein, das war nicht zu verhindern und wir bedauern diesen Schritt natürlich. Raúl war über einen langen Zeitraum nicht nur ein guter Spieler, sondern auch eine Identifikationsfigur für die Fans. Viele Verletzungen haben ihn aber in den letzten beiden Jahren zurückgeworfen. Darum hat er auch seinen Stammplatz beim FCA und in der Nationalmannschaft Paraguays verloren. Ich glaube, er braucht jetzt einen neuen Impuls. Deshalb ist das der richtige Schritt für ihn, obwohl es uns schon lieber gewesen wäre, wenn er nicht innerhalb der Bundesliga wechselt. Aber konkrete Angebote gab es hier zu keinem Zeitpunkt. Zudem waren wir nun auch seine vielen Extrawürste irgendwann mal leid.

Wie will der FCA die Lücke schließen?

Eigentlich müsste ja Stefan Reuter diese Frage beantworten. Aber die Medien haben uns in den letzten Wochen immer wieder vorgeworfen, dass wir einen zu großen Kader haben. Daher gebe ich jetzt die Antwort: Wir haben einen großen Kader. Und da sind genügend Jungs dabei, die Mittelstürmer spielen können. Es gibt nicht nur Finnbogason, sondern drei, vier weitere, die die Position ausfüllen können.

Vor vier Wochen schien der Kader des FCA komplett zu stehen. Jetzt müssen auf einmal wichtige Stützen ersetzt werden. Wird Ihnen da nicht mulmig?

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Das Grundproblem ist, dass das Transferfenster international zu lange geöffnet ist. Um sich gut vorbereiten zu können, sollten zwei Wochen vor dem ersten Punktspiel keine Transfers mehr getätigt werden können. Am 31. Juli müsste nicht nur Uefa-, sondern sogar Fifa-weit Schluss sein. Jetzt ist es so: Immer wenn ein außergewöhnlich gutes Angebot für einen Spieler kommt, muss man sich damit beschäftigen, auch wenn die Pflichtspiele schon begonnen haben. Das gilt für alle – außer vielleicht für Bayern München.

Wie gehen Sie damit um?

Sie müssen Struktur, Hierarchie und Ruhe im Kader gut ausbalancieren. Das ist nicht leicht. Gehälter und Ablösesummen sind explodiert – auch in Deutschland durch den besser dotierten TV-Vertrag. Das bringt eine zusätzliche Dynamik in den Spielermarkt.

Sie spielen jetzt das siebte Jahr in der Bundesliga. Jedes Jahr gilt der FCA als Abstiegskandidat Nummer eins?

Das ist mir völlig egal. Wir können gut damit leben. Wenn man den zweitkleinsten Etat der Liga hat, zählt man automatisch zum Kreis der Abstiegskandidaten. Dass wir ein Verein sind, der definitiv um den Klassenerhalt kämpfen wird, ist unstrittig. Wir haben dieses Jahr mit Stuttgart und Hannover zwei prominente Aufsteiger. Zudem gibt es einige Sondersituationen: in Hamburg sind die marktwirtschaftlichen Effekte durch den Einsatz von Herrn Kühne außer Kraft gesetzt, in Stuttgart wurde der Profibereich ausgegliedert und Daimler steigt ein, in Hannover gibt es eine ganz neue Situation, weil dort die 50+1-Regelung bald nicht mehr gelten wird.

Wie lautet Ihr Saisonziel?

Wenn wir nächstes Jahr wieder in der Bundesliga spielen, dann freuen wir uns sehr. Mit unserem kleinen Etat zu sagen, wir werden Neunter, wäre vermessen und nicht realistisch. Dennoch sind uns auch schon Überraschungen nach oben gelungen.

Wie sieht denn die mittelfristige Strategie des FCA aus?

Wir müssen die Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft, finanziellen Rahmenbedingungen und Struktur der Mannschaft halten. Da muss man auch mal einen Spieler wie Baba verkaufen. Die Baba-Millionen haben den Verein auf das nächste Level gehoben. Es wird beim FCA immer wieder die Entscheidung geben, dass wir uns von einem sehr, sehr guten Spieler trennen, damit wir unser Budget nach oben entwickeln können.

Ist es auch beim FCA denkbar, einen großen Investor an Bord zu holen?

Wenn am Horizont irgendwann einer auftaucht, den wir kennen und der sagt, er möchte mit zehn oder 20 Prozent beteiligt werden, ist so etwas vorstellbar. Ein möglicher strategischer Partner muss aber zu unseren Strukturen passen. Einen Hasan Ismaik wie bei 1860 München wird es in Augsburg nicht geben.

Gibt es konkrete Anfragen?

Es gibt immer wieder Anfragen von Investmentbanken, die für Fonds oder reiche Familien Geld anlegen wollen. Aber ich halte so ein Geschäft für einen Fußballverein Stand heute für schwer darstellbar. Bei Hertha BSC, die in einer Notlage waren, hat das einmal gut geklappt. Aber beim FC Augsburg sehe ich das nicht.

Gehört dem Verein inzwischen auch das Stadion?

Ja. Wir sind Eigentümer des Stadions. Es sind zwar noch Kredite abzuzahlen. Aber das ist in absehbarer Zeit erledigt. Der genaue Zeitpunkt hängt vom sportlichen Erfolg ab.

Wie sehr beschäftigen Sie sich mit den sportlichen Entscheidungen?

Ich würde nie dem Trainer reinreden, wen er aufstellen soll. Ich habe vollstes Vertrauen in unsere handelnden Personen. Wir haben in Augsburg die Regel, dass bei Spielerverpflichtungen der Trainer, der Geschäftsführer Sport und der Präsident einer Meinung sein müssen. Das gilt seit vielen Jahren und hat sich bewährt. Zustände wie in anderen Vereinen wollen wir nicht haben. Sie haben es bei 1860 München gesehen. Da hat sich Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik irgendeinen Berater geholt, der dann irgendwelche Spieler angeschleppt hat. Der Verein musste dann die Gehälter und die Provision des Beraters bezahlen. Am Ende hat der Investor entschieden, er zahlt die Zeche nicht mehr und im Grunde war der Verein dann pleite.

Ein Blick zurück in die Rückrunde der Saison 2016/2017: Die Situation war prekär, der Abstieg drohte. Aber der FCA hat die Kurve noch bekommen. Was waren die Gründe für diesen Erfolg?

Die Woche im April mit den drei Niederlagen gegen Bayern, Ingolstadt und Hertha BSC war schlimm. Das war für mich eine neue Form von Niedergeschlagenheit. Die Art und Weise, wie wir verloren haben und die Verletztensituation haben mir schon den Schlaf geraubt. Wir waren damals Abstiegskandidat Nummer eins und wussten nicht, wann Finnbogason, Caiuby, Gouweleeuw und Bobadilla zurückkommen würden.

Und wie ging es weiter?

Damals war Stefan Reuter mit all seiner Erfahrung der entscheidende Mann. Wir haben die Reihen geschlossen, die Führungsspieler mit ins Boot geholt und eine einheitliche Idee entwickelt.

Stand Trainer Manuel Baum in dieser Situation zur Disposition?

Nie. Zu keinem Zeitpunkt. Wir hatten uns im Dezember 2016 von Dirk Schuster getrennt. Das war die richtige Entscheidung. Wir hatten dann immer den Eindruck, Manuel Baum macht das gut und er hat das ja auch bewiesen.

Sie erwähnen immer wieder Stefan Reuter. Wie wichtig ist er?

Er ist im sportlichen Bereich der wichtigste Mann. Er ist inhaltlich, menschlich, aber auch hierarchisch eine Autorität. Der Geschäftsführer Sport entscheidet über 80 Prozent des Etats. Stefan Reuter passt wie die Faust aufs Auge zum FC Augsburg. In anderen Vereinen muss man ja oft die Geschäftsführer Sport bremsen, weil sie wie wild mit dem Geld um sich werfen möchten. Stefan Reuter arbeitet mit großer wirtschaftlicher Vernunft. Er sieht immer die Entwicklung des Vereins im Ganzen. Das ehrt ihn.

Die Arbeit von Reuter und seiner rechten Hand, Stephan Schwarz, der technische FCA-Direktor, werden bei manchen FCA-Fans wegen der einen oder anderen Transferentscheidung durchaus kritisch gesehen.

Stefan Reuter hat bisher noch nie einen Spieler verpflichtet, über den wir nicht zuvor gesprochen haben, den wir nicht ausreichend gesichtet haben. Trotzdem hat natürlich nicht jeder Transfer funktioniert. Wenn wir nur Spieler holen würden, die zehn Millionen Euro Ablöse kosten, dann wäre alles einfacher. Dann wäre die Quote der Nicht-Performer auch kleiner. Wir sind aber der FC Augsburg. Wir müssen auch Spieler holen, die in anderen Vereinen nicht funktioniert haben und müssen sie entsprechend entwickeln. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Für den ein oder anderen Spieler lief es in der letzten Saison nicht optimal. Aber auf der anderen Seite haben wir auch Top-Spieler wie Gouweleeuw, Hinteregger und Finnbogason geholt. Daran sieht man schon: Wenn wir vier, fünf Millionen ausgeben, funktioniert das auch bei uns. Aber bei Spielern, die wir für kleines Geld bekommen, ist die Erfolgsquote natürlich kleiner. Aber unsere finanziellen Mittel sind eben begrenzt.

Müssen Sie Stafylidis auch noch bald ersetzen?

Ich war überrascht, wie klar sich der HSV da positioniert hat. In Augsburg ist es so wie bei 16 anderen Bundesligisten. Wir wollen unsere Leistungsträger auf keinen Fall abgeben. Kosta hat eine großartige Saison gespielt. Von daher gibt es für uns keinen Grund, ihn abzugeben. Aber wenn ein richtig außergewöhnliches Angebot kommt, dann setzen wir uns hin und reden drüber. Vor allem ist uns wichtig, dass wir spüren, dass die Spieler für den FC Augsburg spielen wollen und sich mit unserem Weg identifizieren. Und wir müssen in der Bundesliga aufpassen, dass nicht bald jeder Verein „seinen“ Fall Dembélé hat.

Gilt für Marwin Hitz das Gleiche?

Da muss man nichts hineinkonstruieren. Marwin hat bis zum Sommer 2018 einen Vertrag beim FCA. Es ist sein gutes Recht, ihn im Moment nicht zu verlängern. Wir schätzen ihn, er schätzt uns. Da gibt es überhaupt keine Dissonanz. Aber er hält sich an seinen Vertrag im Gegensatz zu den Dembélés oder Coutinhos oder wie die alle heißen, die gegen ihre Verträge verstoßen. Das macht Marwin Hitz nicht. Er verhält sich einwandfrei. Er sagt, er findet den FC Augsburg gut und wir finden Marwin Hitz gut.

Blicken wir nach vorne. Die neue Fassade der WWK-Arena ist fast fertig. Wann leuchtet sie das erste Mal?

Dank der WWK schon bald. Genau wollen wir uns aber noch nicht festlegen.

Wie wird der Fan denn künftig im Stadion bezahlen?

Es gibt Verträge mit unserem Caterer, der LEW, die legen fest, dass bargeldlos bezahlt wird, und daran halten wir uns auch. Ob das gegen Mönchengladbach schon umgesetzt werden kann, müssen wir noch abwarten.

Sie waren am Montag beim DFB-Pokalspiel Hansa Rostock gegen Hertha BSC, haben die Ausschreitungen hautnah miterlebt. Wie sehen Sie die grundsätzliche Entwicklung im Bereich der Ultra-Szene?

Man muss da unterscheiden. Das waren keine Ultras, sondern Vollidioten. Nichts anderes. Was momentan in den Stadien passiert, ist nicht akzeptabel. Ich habe schon immer gesagt, Gewalt im Stadion geht nicht. Jeder muss sorgenfrei mit seinen Kindern ins Stadion gehen können und Spaß haben oder sich ärgern, wenn der FCA verliert.

Wie beurteilen Sie den Vorschlag aus Niedersachsen, in einem Block pro Stadion Feuerwerk zu erlauben?

Das wäre früher akzeptabel gewesen, aber die Vorkommnisse der letzten anderthalb Jahre lassen das nicht mehr zu.

Wie kann man das in den Griff bekommen?

Ohne Dialog geht da gar nichts. Aber die Reinigung von Gewalttätern selbst kann nur von den Ultras ausgehen. Die meisten der Ultras sind vernünftige Leute, keine Gewaltverherrlicher.

Gibt es auch in Augsburg Probleme mit Fan-Gewalt?

Nein, ein Gewalt-Problem haben wir nicht. Aber wir haben in der letzten Saison auch eine fünfstellige Strafsumme bezahlt.

Was unterscheidet die FCA-Ultras von anderen?

Bei uns sind das Fans. Die unterstützen den FC Augsburg und interessieren sich für Fußball. Den Eindruck hatte ich am Montag in Rostock zum Beispiel nicht.

Wie bekommt man das in den Griff?

Ich habe da auch noch keine Lösung. Es ist vorstellbar, dass es bald strenge Kontrollen wie vor amerikanischen Sportstadien geben könnte. Da muss man überall durch einen Detektor gehen. Schlimm, aber es ist nicht auszuschließen, dass dies hier auch so kommen könnte. Und am Ende ist es richtig, weil ich möchte auch, dass meine beiden Neffen sich hier im Stadion sicher fühlen.

Wie stehen Sie zur Zersplitterung des Spieltages als Folge der höher dotierten TV-Verträge?

Ich denke, dass ein guter Kompromiss gefunden wurde. Es finden ja nur fünf Spiele am Montag und fünf am Sonntagmittag statt. Das ist gerade für die Teilnehmer an der Europa League absolut sinnvoll. Was die Milliarden-Fernsehverträge in England angeht: Auf Dauer wird das nicht so bleiben.

Wie meinen Sie das?

Die Fernsehverträge werden in einigen Jahren wieder ein geringeres Volumen haben. Denn die Refinanzierung durch die Fernsehanstalten wird nicht so einfach funktionieren. In China ist es schon schiefgegangen, in England wird es schiefgehen und hier in Deutschland bin ich auch skeptisch. Wenn das Volumen des nächsten TV-Vertrags wieder kleiner wird, dann sinken auch die Transfersummen und die Spielergehälter. Das wird ein Prozess der Gesundung.

Das Interview führten Jürgen Marks und Robert Götz

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