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Fußball
19.09.2017

Wolfsburg macht den Auftakt

Beerben wird ihn Martin Schmidt, der zuletzt in Mainz tätig war.
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Beerben wird ihn Martin Schmidt, der zuletzt in Mainz tätig war.
Foto: Witters

Nach vier Spieltagen hat der VfL als erster Bundesligist seinen Trainer ausgewechselt. Auf Andries Jonker folgt Martin Schmidt. In den Fokus gerät nun aber ein anderer

Der Nächste bitte. Das Kommen und Gehen der Trainer beim VfL Wolfsburg setzt sich fort. Vor dem Krisenduell am heutigen Dienstag gegen Werder Bremen (20.30 Uhr) ersetzt der Volkswagen-Klub Andries Jonker durch Martin Schmidt und sorgt damit nach nur vier Spieltagen für den ersten Trainerwechsel der Saison in der Fußball-Bundesliga.

„Ausschlaggebend für uns, diesen Schritt zum jetzigen Zeitpunkt zu vollziehen, waren nicht allein die jüngsten Eindrücke des Stuttgart-Spiels, sondern auch die in den zurückliegenden Wochen wahrnehmbare Stagnation in der Entwicklung unserer erst im Sommer in weiten Teilen neu formierten Mannschaft“, sagte Klubchef Wolfgang Hotze am Montag nach dem Fehlstart des Tabellen-14., der am Samstag 0:1 bei Aufsteiger Stuttgart verloren hatte.

Schon da hatte Sportchef Olaf Rebbe Jonker keine Rückendeckung mehr geben wollen. „Der Druck ist bei uns immer groß. Wir glauben an die Mannschaft, aber diese Niederlage erhöht den Druck auf den gesamten VfL“, hatte Rebbe gesagt.

Im Eiltempo vollzog der 39-Jährige mitten in der englischen Woche vor den Spielen gegen Bremen und am Freitag bei Bayern München den Wechsel. Bereits am Abend leitete Schmidt erstmals das Training. Der 50-Jährige erhält einen Vertrag bis 2019, nachdem er zuvor seinen noch bis 2018 gültigen Kontrakt in Mainz aufgelöst hatte. „Er ist der richtige Mann für die Aufgaben, die jetzt vor uns liegen. Wir sind davon überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und seinen Stärken sehr gut zum VfL passt“, sagte Rebbe, der nun auch immer mehr in den Fokus rückt. Die Erfolgsbilanz des einstigen Assistenten des früheren Sportchefs Klaus Allofs ist überschaubar.

Kurz nach Rebbes Beförderung Ende 2016 zum Allofs-Nachfolger war der damalige Cheftrainer Valérien Ismaël bei VW in Ungnade gefallen. Rebbe hielt an Ismaël fest, korrigierte die Entscheidung aber schon im Februar mit dessen Beurlaubung wieder. Rebbe verpflichtete den als Chefcoach unerfahrenen Jonker, der den VfL aber auch nicht aus der Abstiegszone befreien konnte. Erst in der Relegation gelang gegen den Nachbarn Braunschweig die Rettung.

Anders als der FSV Mainz, der sich trotz des Klassenverbleibs von Schmidt trennte, hielt Wolfsburg an Jonker fest. Auch dies korrigierte Rebbe nun: keine sieben Monate nach dessen Verpflichtung und nach nur 19 Pflichtspielen unter dem Niederländer. Dabei sollte in dieser Saison – mal wieder – alles anders, besser und vor allem ruhiger werden beim VW-Klub. Gut 50 Millionen Euro investierte Rebbe im Sommer in zehn neue Spieler. Als Saisonziel benannten die VW-Bosse einen einstelligen Tabellenplatz.

Eine Entwicklung oder gar Verbesserung ist in der freilich noch jungen Saison indes nicht zu sehen. Geduld hatte der Klub aber wie in der jüngeren Vergangenheit auch nicht. Schmidt ist nach der Trennung von Dieter Hecking im Oktober 2016 nun bereits der vierte Trainer binnen einen Jahres, der sich beim VfL versuchen darf. (dpa)

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