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Ski Alpin
22.10.2016

Worauf es beim Auftakt des Ski-Weltcups in Sölden ankommt

Felix Neureuther geht mit der besten Vorbereitung seit Jahren in die Alpin-Saison.
Foto: Jean-Christophe Bott (dpa)

Der Ski-Weltcup startet. Warum Sölden für Felix Neureuther nur eine Durchgangsstation ist und der Allgäuer Stefan Luitz das Rennen dort als besonders schwer einstuft.

Der Sommer ist noch frisch in Erinnerung, da startet schon der Ski-Winter. Jedes Jahr wieder kommt der alpine Saison-Auftakt etwas überraschend daher. Auf dem Gletscher über dem österreichischen Sölden stehen am Samstag (Frauen, 10 und 13 Uhr) und Sonntag (Männer, 10 und 13 Uhr) die ersten beiden Riesenslaloms auf dem Programm. Während die deutschen Frauen in Abwesenheit der verletzten Viktoria Rebensburg mit einem zweiköpfigen Mini-Team bestenfalls Außenseiterchancen haben, gehen bei den Männern gleich sechs Fahrer an den Start. Neben Felix Neureuther und Fritz Dopfer werden vor allem dem Allgäuer Stefan Luitz gute Aussichten auf eine Top-Platzierung eingeräumt.

Hier finden Sie alle Informationen zum Ski Alpin Weltcup 2018/19.

„Ich konnte im Sommer sehr gut trainieren“, sagt der 24-Jährige aus Bolsterlang. „Vor allem das Trainingslager in Argentinien war perfekt. Wir hatten wechselhaftes Wetter, was bedeutet, dass ich mein Material unter allen Bedingungen testen konnte.“

Die dünne Luft in Sölden könnte für die Fahrer zum Problem werden

In Sölden dürfte aber weniger das Material das Problem sein, als vielmehr die dünne Luft. Der Mölltaler Gletscher liegt auf über 3000 Metern. „Das Rennen ist brutal schwer“, sagt Luitz. Das liege zum einen an der Höhe, „zum anderen aber auch daran, dass der Hang extrem anspruchsvoll ist. Du musst oben im Flachen schon gut rein kommen, da kann man eine Menge Zeit liegen lassen. Im Mittelteil ist es dann ziemlich steil und unten musst du die Ausfahrt gut erwischen.“

Dazu kommt, dass noch niemand im Weltcup-Zirkel weiß, wie die Konkurrenz einzuschätzen ist. Jeder Fahrer stellt sich die Frage: Wie hat das Training im Sommer funktioniert? „Sölden ist als erstes Rennen der Saison immer sehr spannend. Ich versuche einfach zu zeigen, was ich in der Vorbereitung auch schon umgesetzt habe und dann muss man einfach schauen, was dabei raus-kommt.“

In der vergangenen Saison waren die erfolgsverwöhnten deutschen Technik-Spezialisten hinter den hohen Erwartungen geblieben. Laut Sportdirektor Wolfgang Maier habe es eine „selbstkritische und klare Analyse“ gegeben. Das Training wurde umgestellt. „Der Einsatz aller Beteiligten ist groß. Wir sind daher zuversichtlich, gerade in den technischen Disziplinen den Anschluss an die absolute Weltspitze wieder herstellen zu können“, sagt Maier.

Felix Neureuther arbeitet auf die Ski-WM im Februar hin

Der größte Hoffnungsträger des Sportdirektors ist Felix Neureuther. Der sieht Sölden als eine Art Durchgangsstation auf dem Weg zu den wichtigen Rennen des Winters. „Ich freue mich, dass es endlich los geht und fahre das Rennen voll aus dem Training heraus. Die Erinnerungen sind positiv: Im letzten Jahr konnte ich eine ordentliche Leistung abrufen. Und genau das möchte ich heuer wieder schaffen.“

Neureuthers Ziel ist natürlich die WM im Februar in St. Moritz. Dort will auch sein Mannschaftskollege Luitz dabei sein. Noch aber „ist die WM sehr weit weg in meinem Denken. Ich konzentriere mich voll auf die ersten Rennen und will möglichst schnell die WM-Quali fix machen.“ Die erste Gelegenheit dazu bietet sich am Sonntag in Sölden. Wer zur WM will, muss einmal unter die ersten Acht oder zweimal unter die ersten 15 fahren.

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