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Mickhauser Bergrennen
28.09.2011

Zeit für Rekorde in den Stauden

Dass sich in diesem Jahr noch mehr Fahrer als früher für das Bergrennen Mickhausen interessieren, liegt eventuell auch daran, dass derzeit in Italien ausnahmsweise kein Rennen läuft und viele Motorsportfreunde von dort in die Stauden strömen.
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Dass sich in diesem Jahr noch mehr Fahrer als früher für das Bergrennen Mickhausen interessieren, liegt eventuell auch daran, dass derzeit in Italien ausnahmsweise kein Rennen läuft und viele Motorsportfreunde von dort in die Stauden strömen.
Foto: Foto: Reinhold Radloff

Gute Wetterprognosen lassen die Organisatoren in Mickhausen (Landkreis Augsburg) auf neue Bestmarken auf der Strecke und den Tribünen hoffen. Viele Italiener kommen zur 31. Auflage.

Hoch „Sepideh“ ist einer der Gründe dafür, dass sich Günter Hetzer in diesen Tagen ganz entspannt zeigt. Der Organisationschef des 31. Bergrennens am Wochenende in Mickhausen bei Schwabmünchen könnte es sich nicht besser wünschen. „Das Wetter wird spätsommerlich warm. Über 220 Piloten haben gemeldet, darunter einige Spitzenfahrer, was wollen wir mehr“, sagt Hetzer und fügt an: „Es könnten Rekorde fallen.“

Die Bestmarke für die 2,2 Kilometer lange Strecke liegt bei 48,896 Sekunden. 2007 stellte sie der Franzose Lionel Regal in seinem Reynard auf. Im vergangenen Jahr starben Regal ebenso wie der in Mickhausen bereits erfolgreiche Georg Plasa jeweils bei Bergrennen. In Erinnerung an den mehrfachen Sieger von Mickhausen hat der veranstaltende ASC Bobingen einen Streckenabschnitt kurz vor dem Ziel „RegalS“ genannt.

Vier Jahre ist die Bestmarke des Franzosen alt. Hetzer glaubt, dass 2011 ein neuer Streckenrekord aufgestellt werden könnte. „Das Wetter verspricht optimale Bedingungen, und mit Simone Faggioli hat ein bärenstarker Fahrer gemeldet“, erklärt Hetzer.

Viele Piloten aus dem Süden am Start in Bayern

Der Italiener aus Florenz ist Werksfahrer bei Osella und wird mit gutem Material am Freitag anreisen. Da in Italien eine Veranstaltung ausgefallen ist, haben ungewöhnlich  viele Piloten aus dem Süden gemeldet und zahlreiche italienische Fans werden erwartet. Die Organisatoren rechnen am Wochenende mit bis zu 25000 Besuchern in den Stauden.

Mickhausens Ortsteil Münster verwandelt sich für ein Wochenende in ein riesiges Fahrerlager. Neben Ställen, in Hofeinfahrten oder in geräumten Garagen schlagen die Piloten mit den Mechanikern ihre „Boxen“ auf. Wer die schnellen und originellen Gefährte bestaunen will, muss nur durch den Ort schlendern und erlebt Motorsport hautnah. Von NSU, Golf GTI, BMW, Mercedes, Lancia Delta, Renault Alpine bis zu Formel-3000-Einsitzern ist alles vertreten.

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Foto: Reinhold Radloff

In verschiedenen Klassen bestreitet jeder Fahrer am Samstag vier Trainingsläufe und am Sonntag vier Rennen vorbei an der Antoniusbuche durch die Waldkurve und über das RegalS hinauf zum Ziel. Rund 230 Stundenkilometer erreichen die Boliden in den schnellsten Passagen kurz nach dem Start und oben vor der Kapelle. An dieser Stelle hat das Team des ASC Bobingen die Sicherheits-Standards erhöht und zusätzliche Leitplanken eingebaut. Im Vorjahr gab es durch einige Unfälle, die alle glimpflich verliefen, einige Verzögerungen. Wenn auch 2011 alle Piloten wieder heil den Berg hinaufkommen, dann wäre Organisator Günter Hetzer restlos zufrieden. Milan Sako

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