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Beim Trainingsauftakt des TSV 1860 München war deutlich sichtbar, dass der ehemalige FCA-Stürmer ein paar Kilo zu viel mit sich herumschleppt. Mölders selbst reagiert mit Humor.
Der TSV 1860 München bereitet sich derzeit auf die Rückrunde der Regionalliga vor. Auch der ehemalige FCA-Stürmer Sascha Mölders, mittlerweile in Diensten der Löwen, muss sich für die zweite Saisonhäfte fit machen. Offenbar hat der 33-Jährige aber noch einiges nachzuholen. Denn wie ein Foto zeigt, das beim Laktattest der Sechziger aufgenommen wurde, trägt Mölders derzeit ein paar Kilo zu viel mit sich herum: Um den Bauchbereich spannt das Trikot bedenklich.
Auf Facebook postete die Seite "Kreisligafußball - Das Bier gewinnt" das Foto, zusammen mit dem Kommentar: "Wenn du mit ein paar Kilos zu viel aus der Winterpause kommst". Zur Überraschung der Seitenmacher und auch einiger Fans meldeten sich darauf hin Mölders selbst und seine Frau Ivonne in den Kommentaren zu Wort - und bewiesen Humor.
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Mölders nahm sich dabei selbst auf die Schippe und schrieb in Richtung seiner Frau: "Du kochst einfach zu gut Ivonne Mölders Freunde ich kann euch sagen der Bauch war sehr teuer ." Die Antwort seiner Frau Ivonne ließ nicht lange auf sich warten. Sie schrieb dazu: "Der war echt teuer der Bauch . Dabei ist der kleiner als vor der Pause . Zieh doch nicht immer das S Trikot an."
Gegenüber unserer Zeitung hatte Mölders im November schon offen und ehrlich zugegeben, dass die Zeiten in denen er durchtrainiert war, vorbei sind: "Normalerweise haben alle Profifußballer einen Waschbrettbauch. Ich allerdings nicht mehr. Die Zeit ist vorbei. Ich bin ja auch schon älter und um den zu erhalten, ist viel Training erforderlich. Ich esse aktuell aber viel lieber als zu trainieren."
Die Ehrlichkeit und der Humor von Mölders, der mit seiner Familie auch weiterhin in Mering (Kreis Aichach-Friedberg) wohnt, ließ nicht lange auf sich warten. Von den Machern der Facebook-Seite und vielen Usern gab es Lob für den 33-Jährigen. Und wenn Mölders am Ende genug Tore auf seinem Konto hat, fragt sowieso keiner nach.
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