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Auslandsfußball
02.10.2017

Zuschauer stürzen von der Tribüne

Im französischen Amiens lässt Torjubel ein Sicherheitsgitter brechen. Es gibt 29 Verletzte und Vorwürfe gegen Ultra-Anhänger des OSC Lille

Nach einem schweren Unglück auf der Zuschauertribüne des Fußballstadions im nordfranzösischen Amiens suchen Polizei und Staatsanwaltschaft nach der Ursache. Beim Jubel über ein Tor des OSC Lille war am Samstagabend ein Sicherheitsgeländer des Gästeblocks zusammengebrochen. Mehrere Dutzend Zuschauer stürzten etwa eineinhalb Meter in den Innenraum des Stadions. 29 Menschen wurden verletzt, fünf von ihnen schwer, wie der Sender France 3 unter Berufung auf die Präfektur berichtete.

Das Erstligaspiel wurde abgebrochen, die Staatsanwaltschaft führt eine Untersuchung wegen fahrlässiger Körperverletzung. Der Präsident des Gastgebers Amiens SC, Bernard Joannin, kritisierte die Fans von Lille: „Die Polizei hatte uns gewarnt, dass 200 sehr aufgeregte Ultras im Gästebereich waren“, sagte er. „Sie haben sich in chaotischer Weise, mehr als 500 Leute, auf diese Barriere gestürzt, die in perfektem Zustand war.“

Der Gäste-Klub stellte dagegen den Zustand des Licorne-Stadions infrage. „Heute Abend haben wir auch das Recht, uns Fragen über die Organisations- und Sicherheitsbedingungen zu stellen“, erklärte Lille-Chef Marc Ingla. „Unsere Fans und unser Klub sind die Opfer der Ereignisse des Abends.“ „Wir haben alle gesehen, dass es eine sehr große Menschenmasse gab, die sich gegen diese Barriere gedrängt hat“, sagte Staatsanwalt Alexandre de Bosschère dem Sender France 3. Im Stadion von Amiens werden derzeit Arbeiten durchgeführt – örtliche Verantwortliche betonten jedoch, dass diese nichts mit der Sicherheitsabsperrung zu tun hätten. Der Zwischenfall ereignete sich in der 17. Spielminute, nachdem die Fans über den Führungstreffer von Lilles Fodé Ballo-Touré gejubelt hatten. Die verletzten Gästefans aus Lille mussten anschließend auf Tragen aus dem Stade de la Licorne gebracht werden.

Manchester City bleibt dank Kevin de Bruyne Tabellenführer der Premier League. Der Belgier, der einst beim VfL Wolfsburg spielte, führte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am Samstagabend mit seinem Treffer (67.) zum 1:0 (0:0) im Spitzenspiel gegen den FC Chelsea. Die Citizens haben genauso viele Punkte wie Manchester United, das 4:0 (2:0) gegen Schlusslicht Crystal Palace gewann. Tottenham Hotspur ist ebenfalls weiter auf Erfolgskurs.

Die Londoner siegten deutlich mit 4:0 (3:0) beim Aufsteiger Huddersfield Town mit dem deutschen Trainer David Wagner. Der FC Liverpool kam beim Aufsteiger Newcastle United nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus. Für die Reds, bei denen Emre Can nur auf der Bank saß und Roberto Firmino erst ab der 74. Minute zum Einsatz kam, war es das dritte Remis in der laufenden Saison. Liverpool bleibt damit auf dem siebten Tabellenplatz.

Überschattet von den Unruhen um das Referendum hat der FC Barcelona seine Siegesserie fortgesetzt. Die Katalanen gewannen am Sonntag vor leeren Rängen mit 3:0 gegen UD Las Palmas und feierten den siebten Sieg im siebten Ligaspiel. Die Partie fand ohne Zuschauer statt, nachdem Barça vergeblich versucht hatte, das Spiel wegen der Unruhenrund um das Unabhängigkeitsreferendum zu verschieben. (dpa)

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