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Tennis
17.11.2018

Zverev trifft im Halbfinale auf sein Idol

Alexander Zverev bekommt es in London mit Roger Federer zu tun.
Foto: afp

Erstmals steht Deutschlands bester Profi in der Vorschlussrunde der ATP-Finals. Dort wartet eine hohe Hürde

Deutschlands Spitzenspieler Alexander Zverev hat bei den ATP World Tour Finals erstmals das Halbfinale erreicht. Der 21-Jährige gewann am Freitag in London sein letztes Gruppenspiel gegen den Amerikaner John Isner mit 7:6 (7:5), 6:3 und beendete seine Vorrundengruppe damit hinter dem serbischen Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic auf dem zweiten Platz. Im Halbfinale bekommt es Zverev nun mit dem Schweizer Tennisstar Roger Federer zu tun.

Gegen Isner verwandelte der gebürtige Hamburger nach 1:21 Stunden seinen ersten Matchball. Zuvor hatte Zverev gegen den Kroaten Marin Cilic gewonnen und gegen Djokovic eine Niederlage kassiert.

Zverev ist der erste Deutsche seit Rainer Schüttler vor 15 Jahren, der bei der ATP-WM im Halbfinale steht.

„Das ist natürlich sehr speziell. Auch weil es ein ganz besonderes Turnier ist, das auf einer Stufe mit den Grand Slams steht“, sagte Zverev bei Sky. „Ich bin unglaublich glücklich, dass ich hier erstmals im Halbfinale stehe. Es war ein sehr, sehr enges Match. Ich habe vor allem im Tiebreak sehr gutes Tennis gespielt, das war wichtig“, analysierte der beste deutsche Profi, der sich jetzt auf das Duell mit seinem Idol Federer freut. „Ich werde versuchen, mich so gut es geht zu erholen und vorzubereiten. Roger führt in der Bilanz gegen mich mit einem Sieg. Ich hoffe, dass ich das morgen ausgleichen kann.“

Gegen Isner zeigte Zverev von Beginn an eine sehr konzentrierte Leistung. Vor allem auf seinen Aufschlag konnte sich die Nummer fünf der Welt dieses Mal verlassen. Und das, obwohl Zverev zuletzt über Schmerzen an der Schulter geklagt und die Strapazen der langen Saison bemängelt hatte. Doch gegen seinen Kumpel Isner, mit dem er immer wieder trainiert, wirkte Zverev fit und frisch. Insgesamt schlug er 18 Asse und damit sogar acht mehr als Isner, der als einer der Spieler mit dem stärksten Aufschlag gilt. Mit 134 Stundenkilometern gelang ihm zudem der schnellste Aufschlag. „Ich habe ein paar Muskeln aufgebaut. Auch wenn man es nicht sieht, es scheint zu helfen“, sagte Zverev nach dem Spiel gut gelaunt.

Im ersten Satz brachten beide Spieler ihre Aufschlagspiele souverän durch. Nur beim Stand von 5:6 hatte Zverev einen Breakball gegen sich, wehrte diesen aber mit einem Ass ab. Im Tiebreak hatte Zverev die besseren Nerven. Damit stand fest, dass Isner keine Chance mehr auf das Weiterkommen hatte. Die Konzentration beim Amerikaner ließ nach, was Zverev zum entscheidenden Break zum 5:3 nutzte. (dpa)

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