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Fußball
17.08.2013

Zwei Riesen unter Zwergen

Neymar
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Neymar

Hinter Barcelona und Madrid klafft in der Primera División eine große Lücke. Am Samstag rollt in Spanien wieder der Ball

Madrid Die spanische Fußball-Meisterschaft, die an diesem Samstag in die neue Saison startet, steht ganz im Zeichen eines Zweikampfs zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona. Die beiden Spitzenklubs, die schon in den vergangenen neun Jahren den Titelgewinn stets unter sich ausgemacht hatten, haben sich noch weiter vom Feld der übrigen 18 Erstligaklubs abgesetzt.

Real verstärkte seinen Kader mit den U-21-Europameistern Isco und Asier Illarramendi, Barça holte den brasilianischen Jungstar Neymar, die Verfolger dagegen mussten ihre Stars verkaufen. „Nie zuvor in der Geschichte war die Liga so unausgewogen“, klagt die Zeitung El Mundo. Real und Barça spielen um den Titel, die übrigen Klubs kicken praktisch in einer getrennten Liga um den dritten Platz.

Beide Spitzenklubs gehen mit neuen Trainern in die Saison. Titelverteidiger Barcelona nahm den in Europa weitgehend unbekannten Argentinier Gerardo „Tata“ Martino unter Vertrag, nachdem Tito Vilanova wegen seines Krebsleidens auf den Trainerposten verzichtet hatte.

Die Madrilenen starten mit Carlo Ancelotti in eine neue Ära, die auf die turbulenten Zeiten unter José Mourinho folgen soll. Der Italiener und sein Assistent Zinédine Zidane mussten zunächst einmal für Frieden und Einigkeit im Kader sorgen, der sich unter Mourinho in Gegner und Anhänger des Portugiesen aufgespalten hatte. Ancelotti, anders als Mourinho ein Mann der leisen Töne, soll mit Real das Ziel erreichen, das der Vorgänger verfehlt hatte: den zehnten Europacup gewinnen.

Die Madrilenen verstärkten sich nicht mit Weltstars, sondern mit spanischen Talenten wie Isco oder Illarramendi. Zudem erwies sich der Brasilianer Casemiro in den Testspielen als große Entdeckung. Dies bedeutet, dass für die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira der Kampf um einen Platz in der Stammelf noch härter sein wird als bisher.

Real hält zudem noch einen Trumpf in der Hinterhand: Der Klub erwägt die Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers Gareth Bale von Tottenham Hotspur. Für den 24-Jährigen dürfte eine Ablösesumme von etwa 100 Millionen Euro fällig werden, er wäre damit der teuerste Fußballer der Welt. Bale schweigt dazu und setzt aus. Eine Blessur am Gesäß, dann ein Problem am Fuß verhindern seinen Einsatz am Wochenende, wenn auch in England die neue Saison beginnt.

Bei Barça dreht sich alles um das Traumduo Lionel Messi und Neymar. Werden der introvertierte Argentinier und der exzentrische Brasilianer miteinander zurechtkommen? Der Klub ließ keinen Zweifel daran, dass Messi der Chef ist. Neymar hält sich an diese Vorgabe – bislang.

Die übrigen Klubs leiden unter der Krise und mussten ihre besten Spieler verkaufen. Da die spanischen Vereine – außer Real und Barça – kein Geld für teure Verstärkungen haben, wandern spanische Profis in Massen ins Ausland ab. In diesem Sommer wechselten mehr als 50 Spieler in andere Länder, allein 32 nach England. (dpa)

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