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Jubiläum
16.08.2016

Fast ein kleines Basketball-Märchen

Feierten gestern 15 Jahre BBU’01: Der frühere Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner, Andreas Oettel und Thomas Stoll vom Management der Ulmer Basketballer.
Foto: Horst Hörger

Ulmer Bundesligist BBU’01 existiert seit 15 Jahren. Wie alles begonnen hat und was daraus geworden ist.

Von Stefan Kümmritz

15 Jahre sind sicher keine Ewigkeit und auch kein echtes Jubiläum – und doch feiern die Macher von BBU’01, sprich den Ulmer Bundesliga-Basketballern und allem, was dazu gehört, stolz das 15-jährige Bestehen des Klubs. Gestern vor 15 Jahren wurde BBU’01 von Thomas Stoll, Andreas Oettel, Ralf Buck und Werner Sailer gegründet. Stoll und Oettel sind heute noch die Chefs, die beiden anderen haben sich längst aus dem Basketball-Geschäft zurückgezogen. Bundesliga-Basketball hatte es aber schon vorher in der Münsterstadt gegeben. Die etwas älteren Fans erinnern sich zum Beispiel noch an Trainer Brad Dean oder Spieler wie Tom Norwood, Bernie Peat, Bo Dukes, Jarvis Walker, Jens Kujawa, Calvin Oldham, Tim Nees oder Gary von Waaden, der seinem Team 1996 den Pokalsieg sicherte.

Um die Jahrhundertwende gab es beim SSV Ulm 1846, unter dessen Dach die Basketballer spielten, finanzielle Probleme, die Korbjäger wurden ausgegliedert und machten sich selbstständig. Das Team war in die Zweite Liga abgestiegen und es begann der Neuaufbau. Thomas Stoll dachte damals, er würde den Manager-Job mal so ein oder zwei Jahre machen, bis alles wieder im Fluss ist. Aus ein, zwei Jahren sind 15 geworden. Für Stoll und Oettel, für den BBU’01 ebenfalls zum Lebenswerk geworden ist, stand im Vordergrund, dass Basketball in Ulm wieder Spaß machen muss. Das ist ihnen mit Bravour gelungen. Ein Beleg dafür ist, dass alle bisherigen 101 Bundesligaspiele in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena ausverkauft waren.

Nach der Rettung des Ulmer Basketballs ging es auch sportlich aufwärts. 2006 kehrten die Ulmer in die Bundesliga zurück. 2013 und 2014 standen sie jeweils im Pokalfinale, 2012 und in der vergangenen Saison wurden sie deutscher Vizemeister. Jetzt fehlt nur noch ein Titel zum ganz großen Glück.

„Als wir anfingen, haben die Frauen im VIP-Raum Brötchen geschmiert“, erinnert sich Stoll und Oettel fügt an: „Und als wir im Hotel Zimmer für die Schiedsrichter buchen wollten, wurden wir um Vorkasse gebeten.“ Es war am Anfang alles recht schwierig. Der frühere Oberbürgermeister Ivo Gönner, der das Vorwort im just erschienenen Buch „Das war erst der Anfang – 15 Jahre Clubgeschichte“ geschrieben hat, fand den Mut, „aus der sportlichen Trümmerlandschaft etwas Neues auf die Beine zu stellen“ besonders bemerkenswert. Was danach auch an erfolgen kam, sei „fast wie ein kleines Basketball-Märchen“ gewesen.

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