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Play-offs
26.04.2017

Konzentration auf ein Quintett

Mit Leidenschaft werden Trainer Thorsten Leibenath und seine Spieler auch die Viertelfinalaufgabe in Angriff nehmen – gegen wen es dann auch immer geht.
Foto: Horst Hörger

Fünf Mannschaften kommen als Ulmer Gegner im Viertelfinale in Frage. Eine davon nimmt den Saisonendspurt mit einem neuen Trainer in Angriff

Zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde ist mehr oder weniger klar, dass Ratiopharm Ulm als Tabellenführer in die Play-offs der Basketball-Bundesliga starten wird. Völlig offen ist dagegen, wer Achter wird und damit der Ulmer Gegner in der Viertelfinalserie ist. Derzeit kommen noch fünf Mannschaften in Frage. Wir haben sie unter die Lupe genommen:

Telekom Baskets Bonn (Platz fünf/34:26 Punkte): Bonn kann im Extremfall sogar noch auf Platz neun zurückfallen und damit die Play-offs verpassen. Angesichts der jüngsten Ergebnisse eine gar nicht mal so unwahrscheinliche Option: Die 72:84-Niederlage bei den Bayern war noch zu erwarten. Das 84:92 in Braunschweig und vor allem die 66:78-Heimpleite am Sonntag gegen Göttingen allerdings nicht. In der Hauptrunde hat Ulm zweimal klar gegen Bonn gewonnen (93:70 und 87:69). Einschätzung: Bonn wäre ein dankbarer Viertelfinalgegner.

Alba Berlin (Platz sechs/34:26 Punkte): Im Gegensatz zu Bonn steht der achtfache deutsche Meister und neunfache Pokalsieger bereits sicher in den Play-offs. Das bisherige Abschneiden in dieser Saison ist trotzdem enttäuschend, nach der 92:100-Niederlage in Bremerhaven wurde deswegen zu Beginn dieser Woche Cheftrainer Ahmet Caki entlassen. Bis zum Ende der Saison übernimmt der bisherige Assistent Thomas Päch. In der Hauptrunde hat Ulm gegen Berlin zweimal nur knapp gewonnen (98:94 und 82:76). Einschätzung: Alba sein sein Potenzial in dieser Saison noch nicht annähernd abgerufen und wäre ein ganz unangenehmer Gegner.

Baskets Oldenburg (Platz sieben/34:28 Punkte): Auch der deutsche Meister des Jahres 2009 ist eigentlich besser als sein Tabellenplatz. Angedeutet haben die „Donnervögel“ das am Dienstag mit dem 92:51-Sieg in Jena. Das Ergebnis ist umso bemerkenswerter, als Dirk Mädrich in Jena wegen einer Lebensmittelvergiftung fehlte. Philipp Schwethelm, Brian Qvale, Jannik Freese und Frantz Massenat waren aus dem selben Grund angeschlagen in die Partie gegangen. Drei Tage zuvor hatte Oldenburg sich auch beim 83:90 in München gut verkauft. In der Hauptrunde hat Ulm sich zweimal solide durchgesetzt (105:95 und 96:88). Einschätzung: Oldenburg wäre eine alles andere als leichte, aber machbare Aufgabe.

Riesen Ludwigsburg (Platz acht/32:28 Punkte): Bleibt alles, wie es ist, dann spielt Ulm gegen Ludwigsburg. Es gäbe dann nach dem vorletzten Hauptrundenspiel am Samstag (20.30 Uhr) in der MHP-Arena ein schnelles Wiedersehen zwischen beiden Mannschaften. Ob das gut für die Ulmer wäre, das wird man erst nach dem Spiel am Samstag wirklich einschätzen können. Immerhin ist Ludwigsburg eine von bisher nur zwei Mannschaften, gegen die der Tabellenführer in einem nationalen Wettbewerb verloren hat: Durch die 67:72-Niederlage im Januar verpasste Ulm die Qualifikation für das Top-Four im Pokal. Das Hauptrunden-Heimspiel war dagegen kein Problem (97:80). Einschätzung: Ludwigsburg wäre auch eine Kopfsache. Schließlich wissen die Ulmer Spieler, dass sie gegen diesen Gegner verlieren können. Wenn es am Samstag ein weiteres Mal schief geht, dann wird es mental noch schwieriger.

Gießen 46ers (Platz neun/30:30 Punkte): Im zweiten Bundesligajahr ist die Platzierung der Hessen keine wirkliche Überraschung mehr. Dass Gießen gegen die Großen der Branche bestehen kann, das hat die Mannschaft unter anderem gegen die Bayern 68:72), Bamberg (77:79) und zweimal auch gegen Ulm (75:79 und 63:72 bewiesen). Einschätzung: Bei allem Respekt vor den bisherigen Leistungen von Gießen – dieser Gegner sollte für Ulm in einer Serie kein wirkliches Problem sein.

Unser Fazit: Am liebsten gegen Gießen oder Bonn. Wenn es denn unbedingt sein muss, dann eben gegen Oldenburg oder Ludwigsburg. Aber bitte nicht gegen Alba Berlin.

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