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Basketball
09.12.2018

Nach Sieg gegen Göttingen: es geht aufwärts für die Ulmer Basketballer

Javonte Green von Ratiopharm Ulm mit einem spektakulären Dunking im Bundesliga-Spiel gegen die BG Göttingen. Am Ende gewann sein Team mit 86:74.
Foto: Eibner/Harry Langer

Ulm gewinnt sein zweites Heimspiel der Bundesligasaison gegen Göttingen. Das Team von Trainer Thorsten Leibenath spielt souverän, die Partie bleibt aber lange spannend

Bis vier Minuten vor Schluss war nicht sicher, ob den Basketballern von Ratiopharm Ulm nach dem Erfolg über Bonn am Samstag der zweite Heimsieg der Bundesligasaison glücken würde. Da stand es 69:66 für Ulm, der Ausgang der Partie gegen die BG Göttingen war offen. Dann beging der Göttinger Mihajlo Andric ein unsportliches Foul, was mit Freiwürfen (beide verwandelt) und Einwurf für Ulm geahndet wurde. Beim nächsten Ballbesitz der Gäste unterlief Michael Stockton ein Schrittfehler, und der am Samstag überragende Dwayne Evans (26 Punkte, neun Rebounds) setzte danach einen Dreier zum 74:66 ins Netz der BG. Die Partie war vorentschieden. 86:74 stand es am Ende.

Die Ulmer taten sich in der umkämpften Partie lange Zeit schwer. Im ersten Viertel sah es gut aus, denn das Team von Trainer Thorsten Leibenath führte am Ende mit 22:14. Im zweiten Viertel ein umgekehrtes Bild: Göttingen startete mit einer kleinen 6:0-Serie und die Ulmer führten nur noch mit 22:20. Zwar setzten sie sich in diesem Durchgang noch zweimal ab (29:20/14.) und 34:27 (16.), doch dann waren die Gäste am Drücker und kamen zum 35:35-Ausgleich. Immerhin rettete Ulm noch eine Zwei-Punkte-Führung in die Pause (37:35). Das Viertel hatten die Gastgeber in der ausverkauften Ratiopharm-Arena aber mit 15:21 verloren.

Ratiopharm Ulm gewinnt gegen BG Göttingen

Das dritte Viertel verlief ausgeglichen, auch weil Ulms Javonte Green einen leichten Korbleger vergeigte und dann nach seinem vierten Foul vom Feld genommen wurde, weil der sonst im Mannschaftsspiel stark verbesserte Patrick Miller (acht Assists) beim Duell allein gegen alle völlig unnötig den Ball verlor und weil die Schiedsrichter einige fragwürdige Entscheidungen trafen, die meist die Ulmer benachteiligten. Vor dem Schlussviertel führten diese mit 58:55 – es blieb spannend.

In der Schlussphase mussten bei der BG mit Mihajlo Andric, Dennis Kramer und Derek Willis drei Spieler nach ihrem jeweils fünften Foul auf die Bank. Göttingen spielte mit vollem Risiko und verlor. Auch, weil am Ende Evans, Miller und Ismet Akpinar ihre Freiwürfe zu hundert Prozent trafen. Glänzend trumpfte Dwayne Evans auf. Der Amerikaner hatte in letzter Zeit einige Auftritte, bei denen er außer beim Rebound wenig in Erscheinung trat. Diesmal glänzte er mit 100 Prozent Trefferquote aus dem Feld, zwölf verwandelten Freiwürfen (von 13) und neun Rebounds. Unverständlich war, weshalb Jungnationalspieler David Krämer – er feierte vor einer Woche gegen Estland (87:70) unter anderem mit sieben Punkten ein gelungenes Debüt – von seinen Mitspielern fast nie angespielt wurde und so bei 14 Minuten Einsatzzeit als dynamischer Spieler und guter Schütze nur zu zwei Feldwürfen kam. Man fragt sich, ob dieses Missverhältnis der Taktik geschuldet war. Jedenfalls spricht es gegen gutes Mannschaftsspiel. Göttingens Trainer Johan Roijakkers sprach von einem „verdienten Ulmer Sieg“, war aber mit seinem Team halbwegs zufrieden: „Wir waren stark beim Rebound.“ Thorsten Leibenath sagte: „Göttingen hat mit unglaublicher Physis gespielt. Wir waren im Angriff nicht prickelnd, haben aber gegen ein gutes Team 86 Punkte gemacht. Wir sind auf einem guten Weg.“

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