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Basketball
18.11.2017

Ulm gegen Frankfurt: Was tun gegen Morrison?

Streckt seinen Gegnern gerne mal die Zunge raus: Frankfurts Center Mike Morrison. Der fehlte zuletzt verletzt, gegen Ulm wird er aber wohl dabei sein.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

Die Ulmer Basketballer treffen auf die Fraport Skyliners aus Frankfurt und deren Top-Center. Trainer Thorsten Leibenath erhöht den Druck auf seine Mannschaft

Das Ende des Jahres nähert sich mit größeren Schritten und während es in Richtung Weihnachten immer besinnlicher wird, spürt Thorsten Leibenath, Trainer der Ulmer Basketballer, immer mehr Druck in der Liga. „Langsam zeigen die Teams, wer den Anspruch hat, in die Playoffs zu kommen“, sagte er am Freitag auf einer Pressekonferenz. „Wenn wir den Anspruch haben, auch in die Playoffs zu kommen, müssen wir mal eins von diesen Teams schlagen.“ Das ist leichter gesagt als getan. Gegen vier dieser Aspiranten haben die Ulmer in dieser Saison schon verloren: Berlin, Bonn, Bayreuth und Oldenburg. Am Samstag hat Ulm allerdings die Chance, diese Statistik etwas glattzubügeln. In Frankfurt trifft Leibenaths Team auf die Skyliners (18 Uhr).

Die stehen derzeit auf Platz sechs punktgleich hinter den Brose Baskets aus Bamberg, gegen die die Frankfurter am vergangenen Sonntag knapp mit 67:75 verloren hatten. Die Leistung, die das Team von Trainer Gordon Herbert dort aufs Parkett brachte, überzeugte Thorsten Leibenath trotzdem. Dabei fehlten den Hessen mit Mike Morrison als Center und Niklas Kiel auf der Forward-Position verletzungsbedingt zwei wichtige und große Spieler, die unter dem Korb für Wirbel sorgen konnten.

Ist Niklas Kiel gegen Ratiopharm Ulm dabei?

Gegen Ulm werden die beiden dabei sein – das glaubt zumindest Thorsten Leibenath. Im Training bereite er seine Spieler jedenfalls auf die beiden vor, versicherte er. Zu sehr konzentrieren möchte er sich allerdings nicht auf Morrison. „Wenn er nicht spielt, spielt eben ein anderer. Eigentlich ist es egal, mit welchem Kader Frankfurt aufläuft. Es wird immer schwer sein, dort zu spielen.“ Interessant wird der Blick auf Niklas Kiel sein. Sollte er gegen Ulm tatsächlich auflaufen, wäre es sein Debüt in der aktuellen Saison. Der erst 20 Jahre alte Forward zählt zu den besten Nachwuchsspielern der Liga.

Davon haben die Frankfurter einige im Kader. Mit einem Altersdurchschnitt von 22,9 Jahren sind die Skyliners jung besetzt, was in der Vergangenheit jedoch oft zu einer riskanten Spielweise und vielen Ballverlusten von durchschnittlich 15,3 führte. Besonders besser stehen die Ulmer in der Statistik auch nicht da. Im Eurocupspiel gegen Bursa am Mittwoch waren es vor allem die 19 Ballverluste der BBU, die das Team um Kapitän Per Günther ordentlich ins Straucheln gebracht hatten und schließlich in einer 84:100-Niederlage gipfelten.

Zwei kleinere Blessuren bei Ulm

Jetzt dürften die Ulmer womöglich wieder froh sein, in der Bundesliga auflaufen zu dürfen. Dort lief es mit zuletzt drei Siegen in Folge besser als international. Wobei mit Braunschweig, Tübingen und Bremerhaven auch keine Liga-Schwergewichte gegen Ulm antraten. Mit Frankfurt wartet da ein ganz anderes Kaliber, das im Gegensatz zur BBU nicht international spielt. „Das macht es doppelt schwer“, sagt Leibenath. Den Frankfurtern blieb so nämlich eine komplette Woche, um sich auf die Ulmer vorzubereiten.

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Die werden wohl mit dem kompletten Kader auflaufen können. Nur hinter zwei Spielern stand noch ein kleines Fragezeichen wegen kleinerer Blessuren. Um wen es dabei geht, wollte Leibenath aber nicht verraten. Er warnt lieber vor dem kommenden Gegner: „Sie sind einfach ein sehr gutes Team, das hervorragend gecoacht ist. Wir müssen von der ersten Minute an hellwach und bereit für die Frankfurter Physis sein.“

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