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Basketball
09.01.2019

Ulm gegen Lyon: Lichtblicke und zwei Ausfälle, die wehtun

Katin Reinhardt punktete gegen Lyon mal wieder zweistellig.
Foto: Horst Hörger

Ohne Dwayne Evans und Isaac Fotu hat Ulm gegen Lyon ein Problem. Einer wirft sich den Frust von der Seele.

Im Englischen gibt es den schönen Begriff „bread and butter job“, um die Arbeit zu beschreiben, die einem den Lebensunterhalt sichert. Mit der man sich eben „Brot und Butter“ leisten kann.

Für Ulms Basketballtrainer Thorsten Leibenath ist die Bundesliga (BBL) der „bread and butter job“, in dem er sich seine Brötchen verdient, die Top-16 des Eurocups sieht er als „Bonus“. So sagte er es auf der Pressekonferenz nach der knappen 89:93-Niederlage bei Asvel Lyon-Villeurbanne am Dienstagabend. Für ein Spiel bei einer Bonus-Veranstaltung schlug sich Leibenaths Mannschaft in ihrer zweiten Top-16-Partie der Saison aber äußerst gut bei den favorisierten Franzosen. Umso ärgerlicher war es für sie, am Ende zu verlieren. Vielleicht hätte es sogar für einen Sieg gereicht, wenn sie nicht kurzfristig auf zwei ihrer wichtigsten Spieler hätten verzichten müssen.

Lesen Sie auch: Der Spielbericht zur Niederlage der Ulmer in Lyon.

Dwayne Evans und Isaac Fotu konnten nämlich nicht auflaufen. Evans hat die Grippe und Fotu laboriert an einer Verletzung aus dem Bundesliga-Spiel gegen Bamberg vom Sonntag. „Das hat uns wehgetan“, sagte Leibenath. „Villeurbanne hat gewonnen, weil es einen klaren Vorteil bei den Rebounds hatte.“ Die sind bei den Ulmern eine Spezialität von Evans und Fotu und so war es für die Gastgeber unter dem Korb oft ein leichtes, zu punkten. Davon abgesehen leisteten sie sich aber ungewohnt viele Fehler und brachten die Gäste von der Donau dadurch immer wieder zurück ins Spiel – obwohl auch Ratiopharm Ulm bei weitem nicht fehlerlos war.

Ulms Katin Reinhardt mit 14 Punkten gegen Lyon-Villeurbanne

Bis auf zwei Punkte verkürzten die Gäste einen zwischenzeitlichen 15-Punkte-Rückstand auf Lyon drei Sekunden vor Schluss (89:91). „Dafür verdient unsere Mannschaft viel Anerkennung“, erklärte Leibenath. Einer der Faktoren waren wieder einmal Patrick Miller (20 Punkte) und Javonte Green (15). Auch Ryan Thompson spielte stark (15 Zähler).

Besonders hervorgespielt hat sich aber Katin Reinhardt, der zuletzt nicht hatte überzeugen können und dementsprechend wenig Einsatzminuten bekommen hatte. Gegen Lyon knüpfte er aber an seine Leistungen von der vergangenen Saison an. 14 Punkte bei vier Dreiern und drei Assists steuerte er bei, legte einen enormen Willen an den Tag und agierte auch in der Verteidigung gut. Spektakulärer Höhepunkt war sein erfolgreicher Drei-Punktewurf mit der Schlusssirene des dritten Viertels – aus der eigenen Hälfte.

Helfen sollte es aber nicht. Am Ende zogen die Gastgeber durch zwei verwandelte Freiwürfe von Demarcus Nelson auf vier Zähler davon. Ihr Trainer Zvezdan Mitrovic war hinterher aber überhaupt nicht zufrieden. Sein Team war eigentlich viel ausgeruhter als die Ulmer, weil es sein bislang letztes Ligaspiel schon am 26. Dezember hatte. Trotzdem wirkte es etwas schlafmützig. „Sieben Minuten vor dem Ende dachten die schon, das Spiel sei gelaufen“, sagte Mitrovic über seine Spieler.

Bei Thorsten Leibenath klang das zufriedener: „Obwohl es heute eine Niederlage gegeben hat, können wir viel Positives aus dem Spiel ziehen. Das kann uns helfen, in der Bundesliga an Selbstvertrauen zu gewinnen.“ Und in der geht es schließlich um das Brot und die Butter.

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