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Bundesliga
21.10.2018

Ulm tut Berlin nicht wirklich weh

Der Gesichtsausdruck des Berliners Luke Sikma (rechts) verrät es: In dieser Szene tut Patrick Miller ihm durchaus weh. Insgesamt erledigte der deutsche Vizemeister aber die Aufgabe in der Ratiopharm-Arena souverän.
Foto: Horst Hörger

Die Mannschaft kämpft, sie vermeidet ein Debakel, aber sie hat keine echte Siegchance. Das deutet darauf hin, dass die Ansprüche runter gefahren werden müssen

Vielleicht hilft es ja, die Ansprüche ein bisschen runter zu fahren und sich nicht ständig an die noch gar nicht so lange zurück liegenden Zeiten zu erinnern. In denen Ratiopharm Ulm in normalen Jahren die Play-offs der Basketball-Bundesliga erreicht hat, in guten das Halbfinale und in zwei sehr guten sogar die Endspielserie. In denen Siege gegen Mannschaften wie Alba Berlin überaus erfreulich waren, aber keine wirkliche Sensation. Die vorletzte Saison war so eine. Ratiopharm Ulm mischte damals die Bundesliga auf und über das inzwischen alles beherrschende Mega-Thema Orange-Campus wurde höchstens am Rande geredet. Am Samstag verloren die Ulmer ihr Heimspiel gegen Berlin mit 74:92 und hinterher überwog die Erleichterung darüber, dass sich die Mannschaft zumindest gewehrt hat und dass es sie nicht ähnlich brutal erwischt hat wie zuvor Jena und Crailsheim in den Spielen gegen Alba. Trainer Thorsten Leibenath sagte: „Die 18 Punkte Unterschied spiegeln in meinen Augen nicht die Leistung meiner Mannschaft wieder. Gerade mit der kämpferischen Einstellung bin ich sehr zufrieden. Aber auch spielerisch haben wir es nicht schlecht gemacht.“

Aber längst nicht gut genug, um eine wirkliche Siegchance zu haben. Bei Halbzeit war es zwar noch eng (37:44), aber dann setzte sich Berlin schnell auf 17 Punkte ab und die Partie war vorzeitig entschieden. Geradezu eklatant war am Samstag die Überlegenheit von Alba in der Zone, also in unmittelbarer Korbnähe: Die Ulmer erzielten in diesem Bereich 22 Punkte, die Profis des deutschen Vizemeisters sage und schreibe 62. Dabei musste Berlin nach wie vor auf die langen Spieler Dennis Clifford und Johannes Thiemann verzichten. Auf Ulmer Seite verabschiedete sich allerdings schon vor der Pause mit Gavin Schilling ein Mann mit Gardemaß, nachdem er umgeknickt war. Javonte Green musste wegen seiner Augenverletzung komplett passen. Hinzu kamen 16 Ballverluste aufseiten des Gastgebers, Alba leistete sich nur acht. Wer es gut meint mit Patrick Miller, der wird immerhin dem Ulmer Spielmacher eine leichte Leistungssteigerung bescheinigen: Bester Werfer mit 13 Punkten, vier Assists, aber halt auch sechs Ballverluste. Also immer noch eine andere Liga als der Berliner Kollege Peyton Siva mit neun direkten Korbvorlagen und nur einem Ballverlust.

Die individuelle Klasse von Siva und seinen Teamkollegen lässt die Vermutung zu, dass Ulm sich anders als in der vorletzten Saison auch dauerhaft in anderen Tabellenregionen bewegen wird als Berlin. Der nächste Heimspiel-Gegner Gießen könnte eher einer der Kategorie direkter Konkurrent sein.

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