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E-Sports
25.01.2018

Ulmer Basketballer wollen in den E-Sports-Markt einsteigen

So kann es bei einem E-Sports-Turnier zugehen: 10000 Zuschauer und Tausende Euro Preisgeld.
Foto: Paul Zinken/dpa

Die BBU will mit einem eigenen Team in einem neuen Geschäftsfeld durchstarten: dem E-Sport. Dort winken sehr hohe Preisgelder.

Video- oder Computerspiele zocken und dabei Geld verdienen, während einem tausende Zuschauer in der Arena zujubeln und Fanartikel kaufen. Für viele ein Traum, für andere jetzt schon Realität. E-Sports heißt das Fachwort und bezeichnet, vereinfacht ausgedrückt, das Spielen im Wettkampf. Es winken Ruhm, Ehre – und Unmengen an Geld.

Weil bei Letzterem die Manager von professionellen Sportvereinen erfahrungsgemäß hellhörig werden, sind längst Klubs wie der FC Schalke 04, VfL Wolfsburg oder Bayern München auf den Zug aufgesprungen und unterhalten ihre eigenen E-Sports-Teams. Eine illustre Runde, zu der in Zukunft auch die Basketballer von Ratiopharm Ulm gehören möchten. Deshalb plant der Verein derzeit, seine eigene Mannschaft aufzubauen. „Das ist eine logische Entwicklung“, sagte BBU-Geschäftsführer Andreas Oettel. Vorreiter im deutschen Basketball sind die Ulmer allerdings nicht. Im November gründeten die Fraport Skyliners aus Frankfurt ihr eigenes E-Sports-Team. Vorbild ist die nordamerikanische Profi-Basketballliga NBA, die zusammen mit dem Spieleentwickler 2K im Mai eine E-Sports-Liga startet. Gezockt wird dann das Spiel „NBA 2K18“, passenderweise eine Basketballsimulation.

Ulmer Basketballer wollen E-Sports-Team gründen

Auf das haben es auch die Ulmer abgesehen. „Wir haben viele junge Basketballer“, sagt Oettel. Und weil das Zocken zum Zeitgeist der jungen Leute passt, sieht er Potenzial, auf diesem Weg E-Sportler zu rekrutieren. Über den Zaun brechen möchte er mit der Bildung des Teams aber nicht. „Das machen wir Schritt für Schritt, wir haben keinen Zeitdruck.“ Vielleicht auch, um erste Aspiranten ausfindig zu machen, veranstalten die Basketballer am Samstag, 3. Februar, ein E-Sports-Turnier im Blautal-Center. Das Team solle dann „über den Sommer“ geplant werden, sagt Oettel.

Die Pläne der Ulmer und das Engagement der anderen Vereine zeigt, welchen Stellenwert der E-Sport schon eingenommen hat – auch, wenn sich hierzulande noch viele damit schwertun, das Phänomen ernstzunehmen. In anderen Ländern sind sie da schon weiter. In Schweden etwa ist E-Sports von staatlicher Seite als Sport anerkannt, genau wie in einigen asiatischen Ländern. Im vergangenen Jahr gab das Asiatische Olympische Komitee bekannt, dass es die elektronischen Spiele in das Programm der Asienspiele 2022 aufnehmen wird.

Beim E-Sport winken Millionen an Preisgeldern

Schon jetzt werden die meisten Turniere live im Internet und immer häufiger auch im TV übertragen. In Deutschland zum Beispiel auf dem Sender Prosieben. Die Zuschauerzahlen gehen weltweit in die Millionen.

Kein Wunder, dass die Teams einen enormen Aufwand betreiben, um ihre Spieler zu Bestleistungen anzutreiben. Die Schalker beispielsweise lassen ihre Mannschaft in einem Raum der Veltins Arena trainieren. Sie werden ständig betreut, müssen ihren Tagesablauf genau planen und sich außerdem körperlich fit halten, um dem Druck der Turniere gewachsen zu sein. Auch in Ulm sollen die Spieler persönlich betreut werden, verriet Andreas Oettel. Was für die BBU dabei herausspringen kann, liegt auf der Hand. Allein bei einem Turnier im amerikanischen Seattle wurde im vergangenen Jahr ein Preisgeld von fast 25 Millionen Dollar ausgeschüttet.

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