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Basketball
13.01.2019

Ulmer bescheren Bremerhaven die zehnte Niederlage in Folge

Die erste Ulmer Auszeit im Spiel gegen die Eisbären Bremerhaven gab es im ersten Viertel, nachdem die Ulmer Basketballer von Trainer Thorsten Leibenath eine Sieben-Punkte-Führung verspielt hatten.
Foto: Eibner/Adelmann

Das Spiel bei den Eisbären Bremerhaven reiht sich ein in eine Liste von wenig berauschenden Ulmer Siegen. Den Gastgebern tut das doppelt weh.

Die Basketball-Bundesliga (BBL) zeigt in ihrer offiziellen Tabelle einen Wert, der Sportart-üblich einen englischen Namen trägt. „Last 10“ nennt er sich, die „letzten zehn“. Der Wert gibt bei jedem Team das Verhältnis aus Sieg und Niederlage der vergangenen zehn Partien an. Bei den Eisbären Bremerhaven lautet dieses Verhältnis seit gestern 0:10. Ratiopharm Ulm besiegte sie in ihrer eigenen Halle mit 88:78, es war die zehnte Niederlage in Folge.

Die bittere Statistik der Hafenstädter wird den Ulmern sicherlich egal sein, sie sammelten wichtige Punkte, um das Ziel BBL-Playoffs nicht aus den Augen zu verlieren. Da dürfte es ihnen auch nicht so schwergefallen sein zu ignorieren, dass das gestern keine besonders gute Leistung war, die sie aufs Parkett brachten. Erst im letzten Viertel schafften sie es, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden und letztlich mit zehn Punkten vorbeizuziehen. Davor war das, was das Publikum in der Bremerhavener Halle zu sehen bekommen hatten, kein Leckerbissen.

Ratiopharm Ulm besiegt die Eisbären Bremerhaven

Verheißungsvoll war immerhin das erste Viertel, das mit insgesamt 60 Punkten (32:28 für Bremerhaven) und vielen Dreier-Würfen äußerst gesegnet daherkam. Bei den Defensivleistungen der beiden Mannschaften war das aber keine Überraschung. Vor allem die Ulmer, für die das Spiel der Auftakt zu 33 proppenvollen Tagen war, hatten in der Verteidigung Probleme. Zwar war Dwayne Evans nach seiner Grippe wieder zurück in der Mannschaft und überzeugte mit neun Rebounds, der am Rücken verletzte Isaac Fotu fehlte aber weiterhin. Auch er ist ein wichtiger Stützpfeiler der Ulmer Hintermannschaft. Dafür lief es aber vorne äußerst gut. In Anbetracht des aktuellen Bremerhavener Negativlaufs schien die Partie schon nach fünf Minuten den prognostizierten Lauf zu nehmen. Dann führte Ulm bereits mit sieben Punkten (18:11), gab die Führung allerdings leichtfertig wieder her. So lief es den Großteil des Spiels. Denn wirklich abschütteln konnten die Gäste das Heimteam nie.

Lesen Sie auch: An der Seitenlinie steht bei Bremerhaven ein Trainer mit NBA-Erfahrung.

Im Verlauf der Partie nahm die Treffsicherheit beider Mannschaft zusehends ab, was auch daran lag, dass sich Ulm defensiv besser anstellte. Ein richtiger Spielfluss entstand jedoch nicht. Viele Einzelaktionen bestimmten das Geschehen. Auf Ulmer Seite waren wieder Dwayne Evans (19 Punkte), Javonte Green (18) und Patrick Miller (13) die entscheidenden Spieler und auch Ismet Akpinar war gut aufgelegt. Der BBL-Topspieler Chris Warren (22 Punkte) und seine beiden Teamkollegen Elston Turner (16) und Keith Benson (16) waren es bei den Gastgebern. Im Übrigen waren Warren und Turner die einzigen Bremerhavener Spieler, die gefoult wurden – ein Beleg für die klare Rollenverteilung im Team von Trainer Dan Panaggio. Auffällig war außerdem, das für die Ulmer zehn der elf Kaderspieler trafen. Nur Katin Reinhardt nicht, der nach einer starken Leistung im Eurocup gegen Lyon gestern nicht mal drei Minuten auf dem Feld stand.

Den Sieg gegen die Eisbären feierte sein Team dann schließlich deshalb, weil es in der Schlussphase abgeklärt spielte. Bei seinem Gegner sollte es Chris Warren jetzt mit der Brechstange versuchen, doch die Genauigkeit, die er davor bei seinen Würfen an den Tag gelegt hatte, verließ ihn. Es brauchte schließlich noch ein paar Dreier und Freiwürfe von Dwayne Evans und die zehnte Niederlage der Eisbären Bremerhaven in Folge war besiegelt. Schön anzusehen war sie aber nicht.

Statistik zu Ratiopharm Ulm gegen Eisbären Bremerhaven

Ratiopharm Ulm: Evans (19 Punkte), Green (18), Miller (13), Akpinar (12), Krämer (7), Günther (6), Thompson (6), Ugrai (3), Radosavljevic (2), Schilling (2), Reinhardt.
Beste Ulmer Dreierschützen: Evans (3/4), Günther (2/4), Akpinar (2/4).
Beste Ulmer Rebounder: Evans (9), Green (6), Ugrai (4).
Ulmer Trefferquote: 50 Prozent (40/80).
Ulmer Dreierquote: 36 Prozent (10/28).
Ulmer Freiwurfquote: 82 Prozent (18/22).
Beste Bremerhavener Werfer: Warren (22), Turner (16), Benson (16).

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