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Eurocup
08.10.2018

Wieder Stimmung in der Bude

Die türkischen Fans sorgten im Januar 2013 beim Spiel zwischen Ulm und Galatasaray Istanbul für mächtig Stimmung in der Ratiopharm-Arena. Nach der Schlusssirene spielten sich allerdings unschöne Szenen ab.
Foto: Alexander Kaya

Zum Spiel gegen Galatasaray Istanbul haben sich zwei Fanclubs der Türken angemeldet. Warum für die Ulmer rein mathematisch ein Sieg Pflicht ist

Das Duell zwischen Ratiopharm Ulm und der sportlichen Weltmarke Galatasaray Istanbul am 30. Januar 2013 war über weite Strecken ein Basketballfest: Eine ausverkaufte Arena, eine auch dank des Anhangs der Gäste tolle Stimmung und natürlich der in dieser Höhe überraschende 91:70-Sieg des Bundesligisten. Unschön wurde es erst nach der Schlusssirene: Ein einzelner Zuschauer provozierte mit einem Besiktas-Schal, er wurde von etwa 20 Galatasaray-Anhängern attackiert und die Polizei musste eingreifen. Auch wegen der damals gemachten Erfahrungen gelten vor dem erneuten Eurocup-Duell zwischen den beiden Vereinen am Mittwoch (19.30 Uhr) verschärfte Sicherheitsbedingungen. In der Halle wird kein Bier ausgeschenkt und beim Einlass wird genauer als sonst kontrolliert, weshalb es ein bisschen länger dauern könnte. Ausverkauft wird die Ratiopharm-Arena zwar diesmal voraussichtlich nicht sein, aber über mangelnde Unterstützung wird sich die Mannschaft aus der 15-Millionen-Einwohner-Metropole am Bosporus erneut nicht beschweren können. Unter anderem haben sich zwei Fanclubs von Galatasaray angemeldet.

Rein sportlich wäre ein ähnliches Ergebnis wie vor mehr als fünf Jahren eine große Überraschung. Galatasaray hat zwar in der vergangenen Saison in der türkischen Süper Ligi nur Tabellenplatz zwölf belegt, aber diese Schmach soll postwendend getilgt werden. Zum runderneuerten Kader gehören unter anderem der Ex-Ulmer Jaka Klobucar und der Neuseeländer Tai Webster, der zuletzt eine tolle Saison für Frankfurt gespielt hat. Die ersten Ergebnisse in dieser Spielzeit deuten an, dass mit Galatasaray wieder zu rechnen ist. Im Eurocup gab es einen sicheren 84:73-Sieg gegen Andorra und am ersten Spieltag der Süper Ligi verpasste Galatasaray im Stadtderby gegen den Euroleague-Teilnehmer beim 70:73 nur knapp eine Überraschung.

Also wieder ein harter Brocken für die Ulmer. Die haben gegen die Bayern und Belgrad ganz gut mitgespielt, aber am Ende eben doch verloren und am Samstag folgte das bittere Pokalaus in Frankfurt. Thorsten Leibenath gesteht: „Darüber ärgern wir uns am meisten, denn das war unsere bisher beste Chance, ein Spiel zu gewinnen.“ Sie wurde im letzten Viertel vergeben und auch wenn der Ulmer Trainer seine Mannschaft für gefestigt hält und nach drei Niederlagen in Folge keinen psychischen Knacks befürchtet, so sagt er doch: „Wir werden uns nicht auf die Schultern klopfen, weil wir gut dagegen gehalten haben. Wir wollen diese Spiele gewinnen.“ Dass er wegen seiner zwei technischen Fouls und der daraus resultierenden Disqualifikation gut drei Minuten vor dem Spielende zumindest eine Mitschuld an der Niederlage in Frankfurt hat, das gesteht Leibenath ganz offen ein: „Das darf mir nicht passieren, das geht auf meine Kappe.“

Zumindest mathematisch ist übrigens ein Sieg gegen Galatasaray sogar Pflicht. Leibenath hat vor Beginn des Wettbewerbs diese Rechnung aufgemacht: Alle Heimspiele gewinnen und ein Auswärtsspiel, dann wird man in der Sechsergruppe mindestens Vierter und kommt im Eurocup weiter.

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