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04.05.2010

Eishockey-WM: Promis hoffen auf den Heimvorteil

Eishockey-WM: Promis hoffen auf den Heimvorteil
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Der Heimvorteil könnte dem deutschen Eishockey-Team ein Eis-Märchen im Mai bescheren - das hoffen zumindest prominente Sportler vor dem WM-Start.

Wegweisend ist für Bob-Olympiasieger André Lange das Weltrekord-Spiel vor 76 152 Fans auf Schalke: "Wenn da gleich eine richtige Rakete gezündet wird, kann das ein Selbstläufer werden. Dass das deutsche Sportpublikum Stimmung machen kann, das haben wir zuletzt mehrfach gesehen und sogar schon im Bobsport erlebt", sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur vor dem Auftakt am 7. Mai gegen die USA.

"Der Heimvorteil kann eine große Rolle spielen", meinte auch Biathlon-Star Magdalena Neuner. Ebenso wie die Doppel-Olympiasiegerin von Vancouver kann sich Kati Wilhelm - ein Jahrzehnt lang absolute Biathlon-Weltklasse - das Ende der seit längerem währenden Eishockey-Durststrecke vorstellen. Die Olympiasiegerin zitierte den Handball-WM-Hit der Kölner Band De Höhner: "Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Mannschaft ist besser als ihr Ruf. Sie braucht nur mal ein richtiges Erfolgserlebnis. Das kann Wunder wirken. Wir haben es in unseren Karrieren erlebt", erklärte Wilhelm.

Kein großes Zutrauen in die Schützlinge von Bundestrainer Uwe Krupp hat dagegen Eissprinterin Jenny Wolf. "Man sollte ja die Hoffnung nicht aufgeben, aber zuletzt war das deutsche Eishockey-Team leider eher zum Abgewöhnen", urteilte die Olympia-Zweite drastisch. Allerdings könne die Stimmung enorm beflügeln und wie bei der Fußball-WM 2006 eine gewisse Eigendynamik annehmen.

Geht die Stimmung hoch, steige auch die Leistung, glaubt die Berlinerin, die für Olympia-Silber wie 140 andere deutsche Sportler vor kurzem das Silberne Lorbeerblatt vom Bundespräsidenten erhielt. Das Eishockey-Team fehlte nach Platz elf in Vancouver, dafür kommt Horst Köhler zum WM-Eröffnungsspiel.

Wolfs "Kufen-Kollegin" Stephanie Beckert bekennt zwar offen, "überhaupt keine Ahnung vom Eishockey zu haben", gab den Puckjägern aber einen Psycho-Tipp: "Einfach an sich selbst glauben, dann kommt der Rest von selbst", empfahl die unbekümmerte Erfurterin, die mit einem kompletten Medaillensatz in Vancouver zum Shooting-Star im Kufen-Metier avancierte.

Den größte Optimismus verbreitet Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der in der einstigen Eishockey-Hochburg Rosenheim aufwuchs und sich als "absoluter Eishockey-Fan" bezeichnet. Die deutsche Mannschaft könne im WM-Turnier eine gute Rolle spielen, glaubt der Minister: "Das Potenzial dafür ist da."

Die Fan-Begeisterung für den Spitzensport in Deutschland sei groß, "das werden wir auch bei der Eishockey-WM wieder erleben", ist Guttenberg sicher. Wenn sich dazu das gute Auftreten des eigenen Teams geselle, sei das eine Garantie für das Gelingen der gesamten WM. Vieles sei eine Sache des Kopfes, sagte Guttenberg und verwies auf eigene Erfahrungen: "Gerade wenn Du glaubst, dass das Wasser über Dir zusammen schlägt, musst Du den Kopf oben behalten." Erster Titelanwärter für den Verteidigungsminister ist Olympiasieger Kanada. "Aber unterschätzt mir die Russen nicht", warnte Guttenberg vor dem Titelverteidiger und Rekordweltmeister.

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