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Augsburger Panther
05.10.2012

Alles angerichtet zum Spitzenspiel

Die Augsburger Panther fiebern dem Spitzenspiel gegen Köln entgegen.
Foto: Ulrich Wagner

Die Augsburger Panther fiebern dem heutigen Spitzenspiel gegen Köln entgegen - auch Manager Max Fedra. Der ist nach seiner schweren Krankheit nun wieder häufiger im Büro.

Es ist ein vertrautes Bild und doch außergewöhnlich: Panther-Geschäftsführer Max Fedra eilt durch das Curt-Frenzel-Stadion und kümmert sich um die Vorbereitung des Spitzenspiels gegen die Kölner Haie (heute, 19.30 Uhr). Ein Jahr nach seinem lebensgefährlichen Herzinfarkt hat der Manager sein tägliches Arbeitspensum auf sechs Stunden erhöht. „Es ist immer noch ein Herantasten, ich versuche, jeglichen Stress zu vermeiden.“

Aber Fedra hat auch Spaß. „Die Ergebnisse der Mannschaft sind eine schöne Sache.“ Die Panther mussten in sechs Partien mit fünf Siegen nur acht Gegentore hinnehmen. „Das zeigt, was mit einem guten Torwart, einer geringen Zahl von Strafminuten und einer taktisch disziplinierten Mannschaft zu erreichen ist.“

Eine Etage tiefer sitzt Larry Mitchell in seinem neuen Trainerbüro unter der Südtribüne. Für ihn ist die ausgezeichnete Defensivleistung seines Teams nicht die große Überraschung. „Auch in der vergangenen Saison gelang es nur einer Mannschaft in der DEL-Vorrunde, weniger Gegentreffer hinzunehmen.“ Torhüter Tyler Weiman verließ den Verein, Verteidiger Christian Chartier hörte auf und doch gelang es den Panthern, die Lücken zu füllen. „Das haben wir kompensiert, entscheidend ist die Einstellung der Spieler.“ Selbst die vielen Auswärtsspiele waren kein Problem. „Beim 7:2 im Test gegen die Straubing Tigers haben die Spieler gemerkt, wie sie erfolgreich sein können.“

Anschließend folgten vier Siege im Stadion des Gegners. Verteidiger Michael Bakos hat sich am Dienstag beim 3:2 in Hamburg leicht verletzt und wird deshalb geschont. Er sitzt in der Kabine auf dem Fahrrad. „Aber ich kann gegen Köln spielen“, versichert er. „Das wird ein heißes Spiel, weil die Haie bestimmt sehr viel Selbstvertrauen haben.“

Larry Mitchell hat mit seinem Assistenten Greg Thomson die Videos der Haie-Partien ausgewertet. „Die Kölner werden weiterhin von Uwe Krupp trainiert, deshalb haben sie ihre Spielweise nicht grundlegend geändert.“ Erste Maxime ist es, den Puck vor das Tor zu bringen. Das Personal dafür haben sich die Kölner im Gegensatz zum vergangenen Jahr überwiegend auf dem internationalen Markt besorgt. Fast alle Ausländerlizenzen sind vergeben.

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Die Panther müssen auch am Wochenende den gesperrten Deutschkanadier Peter Flache ersetzen. Am Dienstag in Hamburg hatte Larry Mitchell darauf verzichtet, die Stelle mit einem der Panther-Jungprofis zu besetzen. „Wir wollen die Kooperation mit dem Oberligisten EHC Klostersee pflegen.“ Gegen Köln wird aber Maximilian Schäffler in die DEL-Mannschaft nachrücken, um vier komplette Angriffsreihen aufbieten zu können. Die Kräfte der Profis sollen nicht zu sehr strapaziert werden. Die Partie am Sonntag in Hannover ist das vierte Spiel in acht Tagen.

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