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Augsburger Panther
04.12.2016

Augsburger Panther erkämpfen Sieg nach Rückstand

Auch Ben Hanowski traf für die Augsburger Panther. (Archivbild)
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther lagen gegen die Düsseldorfer EG anfangs 0:2 zurück - und erkämpften sich dann doch noch den Sieg.

Seit Mitte November haben die Augsburger Panther in der DEL stets gepunktet. Nach einer erfolgreichen Serie musste die Mannschaft von Trainer Mike Stewart am Sonntag bei der Düsseldorfer EG antreten und zeigte ein eindrucksvolles Comeback.

In einer ausgeglichenen Begegnung vor 5278 Zuschauern lagen die Augsburger mit 0:2 zurück und sicherten sich am Ende doch drei Punkte. 34 Sekunden vor Schluss erzielte T. J. Trevelyan das entscheidende 3:2 (0:0, 1:2, 2:0). Die hervorragende Bilanz nach acht Partien: 21 von 24 möglichen Punkten. „So eine Serie gibt großes Selbstvertrauen. Da hat man auch das Glück im Abschluss“, so die Erklärung des Knaadiers Trevelyan.

Bei den Gästen war Verteidiger Mark Cundari erstmals nach seiner Verletzungspause wieder dabei und fand sich in einem Team wieder, das von Beginn an Chancen produzierte. Beide Torhüter – Mathias Niederberger (DEG) und Jonathan Boutin – zeigten sich jedoch reaktionsschnell. Augsburg konnte sogar 1:37 Minuten mit zwei Mann mehr agieren – ohne jedoch zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.

Augsburger Panther setzten Düsseldorfer EG unter Druck

Der erste Treffer fiel erst in der 26. Minute auf der Gegenseite. Drayson Bowman bekam den Puck maßgerecht serviert und beförderte ihn hoch ins Toreck. Das passte perfekt in das Konzept der Düsseldorfer, deren System auf einer Kontertaktik beruht. Das 2:0 fiel aber im Powerplay. Maximilian Kammerer vollstreckte mit einem Schlagschuss aus spitzem Winkel (35.).

Die Panther schöpften drei Minuten später wieder Hoffnung, als DEG-Torhüter Niederberger bei Augsburger Überzahl einen von Trevelyan abgefälschten Cundari-Schuss über die Linie rutschen ließ. „Wir müssen unser System noch besser umsetzen“, forderte Kapitän Steffen Tölzer in der zweiten Pause.

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Das Vorhaben, die Rheinländer mit offensiven Stürmern unter Druck zu setzen, gelang. Ben Hanowski erzielte in der 46. Minute im Powerplay den Ausgleich zum 2:2. Torhüter Jonathan Boutin zeigte anschließend sehr gute Reflexe und war damit wie am Freitag einer der Garanten für den Sieg.

Auch da hatten sich die Augsburger trotz ihrer Personalsorgen nicht vom Erfolg abbringen lassen. „Wenn man in Augsburg gewinnen will, muss man disziplinierter spielen. 18 Strafminuten sind zu viel“, meinte der ehemalige Bundestrainer Uwe Krupp, der bei den Berliner Eisbären an der Bande steht und ein 1:2 registrieren musste.

Die Augsburger steckten einen Rückstand weg und bestätigten mit den Überzahltreffern von Thomas Holzmann und des wiedergenesenen Michael Davies ihren Ruf als bestes Powerplayteam der DEL. Trainer Stewart war angetan von der Teamleistung seiner Profis, hob aber auch Davies hervor. „Es war zu sehen, wie wichtig er für uns ist.“ (AZ)

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