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AEV
26.08.2016

Augsburger Panther lassen Graz keine Chance

Die Augsburger Panther haben das Spiel gegen die Moser Medical Graz 99ers klar gewonnen.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther konnten beim Heimspiel gegen die Graz 99ers überzeugen: Schon früh zeichnete sich der klare Endstand ab.

Einer der kühlsten Orte mit Unterhaltungsfaktor am Freitagabend in der Stadt war das Eisstadion. Bei angenehm kühlen Temperaturen wollten 1653 Fans das erste Heimspiel der Augsburger Panther sehen. Nach 60 unterhaltsamen Minuten siegten die AEV-Profis mit 5:0 (3:0, 2:0, 0:0) gegen die Graz 99ers. Die Treffer für die Mannschaft von Mike Stewart schossen Aleksander Polaczek, Ben Hanowski, Michael Davies, Gabe Guentzel und Jaroslav Hafenrichter gegen ein Team, das nicht DEL-Format hatte. Allerdings fehlten einige Ausländer bei den Gästen.

Schon nach 66 Sekunden war klar, dass es an diesem Abend meist in Richtung des Grazer Tores gehen würde. Einen Abpraller verwertete Polaczek zum 1:0. Die gedanklich und läuferisch schnelleren Panther schraubten ihren Vorsprung kontinuirlich in die Höhe. Zusätzlich verbuchte Thomas Holzmann einen Pfostentreffer. Verteidiger Scott Valentine erhielt Szenenapplaus für einen klassischen Check mit seinem Hinterteil - selten geworden, aber immer noch gern gesehen.

„Wir haben unsere Systeme gut gespielt und sind nicht schlampig geworden. Powerplay und Unterzahl waren okay“, kommentierte Trainer Stewart den Auftritt seiner Mannschaft gegen Graz. Im Tor musste die Nummer eins Jonathan Boutin wegen eines Magen-Darm-Virus passen. Ersatzmann Ben Meisner hielt fehlerlos.

Am Samstag spielen die Augsburger Panther gegen Kaufbeuren

Bereits am Samstagabend steht um 19 Uhr der nächste Test beim Zweitligisten ESV Kaufbeuren an. Vor Jahren steckte noch Brisanz in den Duellen mit den Allgäuern. „Im Nachwuchs ist es in Kaufbeuren immer hoch hergegangen und auch für unsere Fans ist es etwas besonderes“, sagte der 1:0-Torschütze Polaczek und fügt an: „Von unserer Mannschaft wissen das 95 Prozent der Spieler allerdings gar nicht. Das muss ich denen erst erzählen.“

Polaczek kann das Match auf der Tribüne genießen, denn Trainer Stewart gönnt dem 36-Jährigen und weiteren Spielern eine Auszeit. Auch die Stürmer T. J. Trevelyan und Adrian Grygiel sowie die Verteidiger Steffen Tölzer, Brady Lamb und Arvids Rekis sollen aussetzen. Aus der DNL-Mannschaft rücken dafür Marco Sternheimer und David Farny zu den Profis auf.

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Der ESVK kämpfte in der vergangenen Saison bis zu letzten Sekunde um den Klassenerhalt. „Irgendwie sind die Kaufbeurer von der Eishockey-Landkarte verschwunden“, bedauert Polaczek. Ein Grund dafür ist das veraltete und marode Stadion. Gleich nebenan wird gerade ein Neubau in die Höhe gezogen, der im Sommer 2017 eingeweiht werden soll. Der ESVK spielt seine letzte Saison in dem an einer Seite offenen Stadion und kündigt das Duell mit dem Erzrivalen Augsburg so an: „Das letzte Derby am Berliner Platz.“

An der Bande gibt seit dieser Spielzeit Andreas Brockmann die Kommandos. Der 49-Jährige trainierte zwischen 2008 und 2012 den DEL-Klub Nürnberg und arbeitete zuletzt beim EV Landshut. Neuer Kapitän ist Verteidiger Sebastian Osterloh, der nach sechs Jahren in Straubing nach Kaufbeuren zurückgekehrt ist. Weitere Schlüsselspieler sind Torwart Stefan Vajs, die Finnen Jere Laaksonen und Joona Karevara, Simon Olsson aus Schweden sowie Daniel Oppolzer. Ex-Panther Maximilian Schäffler stürmt ebenfalls für die Kaufbeurer.

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