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AEV
15.10.2017

Augsburger Panther scheitern an Endras

An Mannheims Torhüter Dennis Endras war Sonntagabend kaum vorbeizukommen. Hier versucht es der Augsburger Thomas Holzmann vergeblich.
Foto: Siegfried Kerpf

Eine überragende Leistung des ehemaligen Augsburger Torhüters Endras beschert den Gästen aus Mannheim einen 3:2-Sieg. Die AEV-Profis müssen sich mit dem Beifall ihrer Fans trösten.

Kampf, Leidenschaft und Einsatz zeigten die Panther Sonntagabend gegen die Adler Mannheim, doch das reichte nicht. Die spielerisch reiferen Gäste setzten sich vor 4171 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion knapp durch. Der sechsfache DEL-Meister siegte 3:2 (2:0, 1:1, 0:1), auch, weil Nationaltorwart Dennis Endras überragend hielt und 27 von 29 Torschüssen parierte.

Vor dem Match hatte Trainer Stewart seine Abwehr umbauen müssen, denn Verteidiger Mark Cundari war wegen eines Todesfalls in der Familie nach Kanada geflogen. Der Füssener Simon Sezemsky rückte wieder in den Kader und bekam viel Vertrauen geschenkt. Der 24 Jahre junge Abwehrspieler hat inzwischen große Fortschritte gemacht und lieferte eine ordentliche Partie.

AEV leistete sich gegen Mannheim zu viele Aussetzer

Zunächst waren die Panther im eigenen Drittel gefordert, denn dort leisteten sie sich zu viele Aussetzer. Dem 0:1 nach nur 55 Sekunden durch Phil Hungerecker gingen zwei individuelle Fehler der Verteidiger Steffen Tölzer und Gabe Guentzel voraus. Beim 0:2 (9.) sahen die Augsburger respektvoll zu, wie Daniel Sparre sie elegant umkurvte und auch Torwart Jonathan Boutin bezwang.

Den schnellen Kombinationen der Adler setzten die AEV-Profis Checks und Laufspiel entgegen. In einer 93 Sekunden dauernden 5:3-Überzahl schafften es die Augsburger nicht, das Mannheimer Abwehrdreieck zu knacken. Und wenn doch, dann parierte der überragende Schlussmann Dennis Endras die Schüsse.

Augsburger Panther kämpften bis zum Schluss

Erst eine Einzelleistung brachte das 2:1 durch Daniel Schmölz, der genau in den Winkel traf. Aufkommender Euphorie auf den Rängen versetzte der Mannheimer Carlo Colaicovo mit dem 3:1 (36.) in Überzahl einen Dämpfer. Wie schon am Freitag rannten die Augsburger von Beginn an einem Rückstand hinterher.

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In Bremerhaven waren sie 0:2 und 2:3 zurückgelegen und drehten die Partie mit dem Siegtreffer von Thomas Holzmann auf 4:3. Doch die Mannheimer, die am Freitag überraschend gegen Iserlohn mit dem neuen Trainer Rob Daum 2:5 verloren hatten, sind von anderer Qualität.

Noch einmal kamen die Panther mit dem Tor von Drew LeBlanc in der 55. Minute auf 2:3 heran. Jetzt hatten sie den Meisterschaftsmitfavoriten überraschend fest im Griff. Die Augsburger warfen alles nach vorne und brachten einen sechsten Stürmer für Schlussmann Boutin, doch die Adler retteten den Sieg über die Zeit. Für ihren Kampf ernteten die AEV-Profis zumindest Applaus von den eigenen Fans, mehr war gestern nicht drin.

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