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AEV
25.09.2016

Augsburger Panther unterliegen in München dem Meister

Mike Stewart hatte am Sonntag beim 2:6 der Augsburger in München wenig Grund zur Freude.
Foto: Bernhard Weizenegger

Für die Panther gab es in München nichts zu holen. Der Favorit setzte sich mit 6:2 durch. Nach dem Spiel fand AEV-Trainer Stewart klare Worte für die Leistung seiner Mannschaft.

Der deutsche Eishockey-Meister München war eine Nummer zu groß für die Augsburger Panther. Der EHC siegte am Sonntagabend in der Olympia-Eishalle mit 6:2 (1:0, 3:1, 2:1) gegen die Mannschaft von Mike Stewart. Der AEV-Trainer fand deutliche Worte für die Niederlage: „Wir haben heute nicht genug dagegengehalten. Die Mannschaft hat Jonathan Boutin im Stich gelassen.“

Der Neuzugang aus Freiburg kassierte ein halbes Dutzend Treffer, stand allerdings fast permanent unter Druck. Das Schussverhältnis von 44:21 für München unterstreicht, wo die Musik spielte.

Passend zum Oktoberfest präsentierte sich der EHC im eigens gestalteten Wiesn-Trikot mit Lederhosenaufdruck auf den Polyester-Shirts. Doch Heimspiele während des größten Volksfests der Welt meidet der EHC, da der Besuch in der Olympia-Eishalle eher schwach ist. Nur weil die Augsburger mit gut 300 Fans anreisten, kamen insgesamt 4350 Besucher zum Eishockey im Spätsommer.

Knackpunkt der Partie war ein Doppelschlag

Auf dem Eis zeigte sich der deutsche Meister in seinem ersten Heimauftritt der neuen Saison torhungrig. Selbst in einer fünfminütigen Überzahl nach einem Foul mit Verletzungsfolge von Matthew Smaby gegen Thomas Holzmann (Platzwunde an der Unterlippe) brachten die Panther im ersten Drittel wenig zustande. Die AEV-Profis kamen nicht in die Überzahl-Box und verzeichneten kaum Torschüsse. Nach überstandener Unterzahl ging München dagegen durch Jerome Flaake mit 1:0 (19.) in Führung.

Knackpunkt der Partie war ein Doppelschlag innerhalb von 54 Sekunden in der 25. Minute. Mads Christensen und wieder Flaake stellten auf 3:0. „Die zwei schnellen Tore haben uns auf die Siegerstraße gebracht“, befand Münchens Meistertrainer Don Jackson.

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Die Augsburger drohten nun auseinanderzufallen. Trainer Stewart reagierte mit einer frühen Auszeit nach dem dritten Gegentor. Die Ansprache gab Stürmer Ben Hanowski so wieder: „Er hat uns gesagt, dass wir uns wieder konzentrieren und die Zweikämpfe gewinnen müssen.“ Es half nur kurz – in der 36. Minute erhöhte Jason Jaffray auf 4:0. Die Vorlage gab EHC-Kapitän Michael Wolf, der am Sonntag ein Jubiläum feierte. Der gebürtige Füssener absolvierte sein 600. DEL-Spiel.

„Das war zu wenig, um hier in München bestehen zu können“

Die zaghaften Angriffsversuche der Gäste führten erst in der 38. Minute zum Erfolg. David Stieler drückte nach einem Schuss von Trevor Parkes die Scheibe zum 1:4 über die Linie. Die Panther, die am Sonntag auf Spielmacher Drew LeBlanc (Handverletzung) und Alexander Thiel (Erkältung) verzichten mussten, kamen gegen die körperlich überlegenen Münchner kaum zum Zug. Torwart Boutin rettete einige Male in höchster Not. Doch Konrad Abeltshauser und Flaake mit seinem dritten Treffer am Sonntagnachmittag erhöhten für den Meister. Der 37-jährige Mannschafts-Oldie Arvids Rekis schoss in Überzahl das 2:6.

„Das war zu wenig, um hier in München bestehen zu können“, sagte ein enttäuschter Trainer Mike Stewart.

Augsburger Panther Boutin – Tölzer, Lamb; Cundari, Valentine; Rekis, Guentzel; Dinger – Parkes, MacKay, Hafenrichter; Hanowski, Trupp, Trevelyan; Holzmann, Stieler, Davies; Detsch, Polaczek, Davies

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