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Eishockey
30.12.2017

Augsburger Panther verlieren Derby gegen den ERC Ingolstadt

Der AEV unterlag dem ERC Ingolstadt.
8 Bilder
Der AEV unterlag dem ERC Ingolstadt.
Foto: Xaver Habermeier

Mit 4:5 nach Penaltyschießen haben die Augsburger Panther das Derby gegen den ERC Ingolstadt verloren. Damit bleibt der Rückstand auf Platz zehn in der Tabelle unverändert.

Die Augsburger Panther haben das Derby gegen den ERC Ingolstadt mit 4:5 (1:1, 1:1, 2:2, 0:1) nach Penaltyschießen verloren. In der Tabelle der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bleibt der Rückstand  auf Platz zehn, der zur Teilnahme an den Pre-Play-offs berechtigt, unverändert: Sechs Punkte sind es auf die zehntplatzierten Adler Mannheim. Ingolstadt dagegen steht mit dem Sieg auf Rang neun und hat 50 Zähler auf dem Konto. Das Duell zwischen den Klubs aus Oberbayern und Schwaben war über weite Strecken keines für Eishockey-Feinschmecker. Beide Mannschaften legten verstärktes Augenmerk auf die Defensive, was, um es vorweg zu nehmen, nicht immer so ganz gelang - sehr viel stand auf dem Spiel. AEV-Torjäger Trevor Parkes hatte vorher gar von einem "must-win-game" gesprochen.
In diesem hütete Jonathan Boutin das Panther-Tor. Sein Kollege Olivier Roy, der zuletzt überzeugend gehalten hatte, war kurzfristig ins Team Canada berufen worden, das derzeit beim Spengler Cup in Davos spielt. Diese Personalrochade hatte auch auf die Nachmittagsgestaltung von Panther-Stürmer Thomas J. Trevelyan direkte Konsequenzen. Zuletzt hatte er als überzähliger Ausländer nur auf der Tribüne gesessen. Durch das Fehlen von Roy rückte er nun wieder ins Team. In der ausverkauften Ingolstädter Halle allerdings - rund 600 AEV-Fans hatten ihre Mannschaft begleitet - boten sich ihm und seinen Kollegen erst einmal nur wenige offensive Spielräume. Der ERCI unter seinem neuen Trainer Doug Shedden stand sehr diszipliniert in der Abwehr und machte seinerseits Druck.

Augsburger Panther gehen gegen Ingolstadt in Führung

Etwas überraschend gingen dennoch die Gäste aus Augsburg in Führung. In Überzahl hatte der starke Michael Davies zunächst nur den Pfosten getroffen, in seiner nächsten Aktion dann aber klug auf Daniel Schmölz durchgesteckt. Der vollstreckte eiskalt zum 1:0 (16.). Der Allgäuer war dann allerdings auch (wenngleich unfreiwillig) der entscheidende Mann beim Ausgleich. Wegen einer Lappalie schickten ihn die Schiedsrichter auf die Strafbank. Ingolstadt nutzte die Überzahl durch den Ex-Augsburger Darin Olver zum 1:1 (20.) - 23 Sekunden vor der Sirene.
Der Mittelabschnitt sah eine unveränderte Rollenverteilung. Ingolstadt hatte mehr vom Spiel, Augsburg hielt mit großem Einsatz dagegen. Und die Gäste konnten sich einmal mehr auf ihre Stärke bei numerischer Überlegenheit verlassen. Die dritte Überzahlsituation des Spiels nutzte "Scharfschütze" Brady Lamb mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie zum 2:1 (30.). Die Freude beim lautstarken Anhang der Augsburger währte nicht lange. Michael Collins sorgte aus kurzer Distanz für das 2:2 (32.).
Aller guten Dinge waren diesmal aber drei: denn Matt White brachte die Panther zu Beginn des letzten Drittels erneut in Führung. Seinen verdeckten Schuss zum 3:2 (44.) ließ ERCI-Torwart Timo Pielmeier, dem die Sicht verstellt war, ohne Reaktion passieren. Aber wieder schaffte Ingolstadt das prompte Comeback. Diesmal in Person von David Elsner, der einen Schlenzer in den Winkel platzierte - 3:3 (45.).  Und es tat sich Ungewöhnliches: Ingolstadt ging in Führung. Matt Pelleck, der sich im zweiten Drittel ein dickes Veilchen eingefangen hatte, traf mit roher Gewalt zum 4:3 für die Oberbayern (48.).
Als alles schon auf eine weitere Auswärtsniederlage der Panther hindeutete, nahm Verteidiger Mark Cundari genau Maß und traf zum 4:4 (57.). Dabei blieb es in einem jetzt dramatischen Derby. Verlängerung. Die blieb torlos, das Penaltyschießen musste über die Vergabe des Zusatzpunktes entscheiden. Da Davies und Cundari auf Augsburger Seite nicht trafen, sicherten Thomas Greilinger und Collins den Hausherren den Sieg.

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