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Eishockey
15.01.2014

Bitterer Abend für die Augsburger Panther

Mit 1:5 mussten sich Markus Keller und seine Kollegen von den Augsburger Panthern gegen Düsseldorf geschlagen geben.
Foto: Siegfried Kerpf

Nach zwei Eigentoren und leichten Fehlern verlieren die Augsburger beim DEL-Schlusslicht Düsseldorf mit 1:5. Doch ein Rückkehrer sorgt für einen Lichtblick.

Manchmal ist Sport nur schwer zu erklären. Vor wenigen Tagen siegten die Augsburger Panther nach einer begeisternden und konzentrierten Darbietung 4:3 gegen die Hamburg Freezers, die immerhin die Tabelle der Deutschen Eishockey-Liga anführen. Beim abgeschlagenen Schlusslicht Düsseldorfer EG war ein Sieg Pflicht, wie auch Torwart Markus Keller forderte: „Wenn wir in die Play-offs wollen, dann müssen wir dieses Spiel gewinnen.“

Die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell stürmte beherzt, hatte zumindest in den ersten vierzig Minuten auch mehr Spielanteile. Und doch stand am Ende eine 1:5-Niederlage, weil viel Pech und auch Unvermögen eine unheilvolle Allianz bei den Augsburgern eingingen.

Dem schnellen 1:0 in der 3. Minute durch Andreas Martinsen ging ein Fehler von Keller voraus, der die Scheibe an der kurzen Ecke, die der Schlussmann eigentlich abdecken muss, passieren ließ. Die Gegentreffer Nummer zwei und drei waren Eigentore. Zunächst fälschte Stürmer Stephen Werner und beim 3:0 in eigener Überzahl Verteidiger Rob Brown die Scheibe ins eigene Netz ab. Da es im Eishockey keine Eigentore gibt, werden die Treffer den Düsseldorfern Bernhard Ebner und Justin Bostrom gutgeschrieben, die den Puck zuletzt berührt hatten. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts gelang Drew Paris das vorentscheidende 4:0.

Die Panther setzten die DEG-Abwehr vor Torwart Bobby Goepfert zwar über fast 40 Minuten unter Dauerdruck, aber es sprang nichts Zählbares heraus. Die Umstellungen, die Larry Mitchell bei den Rheinländern vornehmen musste, dürften kaum der Grund für die Abschlussschwäche gewesen sein. Für den am Handgelenk verletzten Verteidiger André Reiss war Tobias Draxinger an die Seite von Jeff Woywitka gerückt. Für Draxinger war es nach einem Hexenschuss und einer Adduktoren-Operation das fünfte Saisonspiel und der erste Einsatz seit dem 22. September 2013. Es war der einzige Lichtblick aus Panther-Sicht an einem enttäuschenden Abend.

Am Freitag kommt der deutsche Meister Berlin nach Augsburg

Neuzugang Louie Caporusso ging mit leichtem Fieber in die Partie und stürmte deshalb lediglich in der vierten Reihe. Eine Rückkehr des lange Zeit verletzten Torjägers T. J. Trevelyan hatte das Trainerteam erwogen, doch Mitchell und sein Assistent Greg Thomson entschieden sich dagegen. Die nächste Chance, Trevelyan wieder ins Team zu integrieren, bietet sich am Freitag, wenn die Panther den deutschen Meister Berlin im Curt-Frenzel-Stadion empfangen.

Vor dem letzten Abschnitt kam für Markus Keller der Torwart Nummer drei, Matthias Nemec vom Kooperationspartner Ravensburg aus der DEL 2. Mitchell hoffte wohl auf einen Impuls für eine Aufholjagd. Doch ein krasser Abspielfehler von Augsburgs Verteidiger Patrick Seifert hinter dem eigenen Tor machte die leisen Hoffnungen schnell zunichte. Asthon Rome nutzte den Schnitzer zum 5:0 (44.).

Als die Partie längst entschieden war, gelang dem angeschlagenen Louie Caporusso in Überzahl der Ehrentreffer zum 5:1.

Mit dem Heimspiel-Doppel am kommenden Wochenende – am Freitag gegen Berlin und am Sonntag gegen Ingolstadt – können die Augsburger nun versuchen, die Pleiten aus dem Rheinland – 1:2 in Köln und 1:5 in Düsseldorf – wieder gutzumachen. (unz)

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