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Augsburger Panther
02.02.2016

Der harte Kampf um die Play-offs

Eine Boxeinlage lieferten sich Augsburgs Bretton Stamler (links) und Kölns Moritz Müller.
Foto: Imago Sportfotodienst

Das Play-off-Rennen in der DEL spitzt sich zu: Nur ein Punkt trennt fünf Teams. Und der Trainer der Augsburger Panther beginnt das Rechnen.

Zehn Spieltage stehen in der Deutschen Eishockey-Liga noch an. Dann beginnen die Play-offs um die deutsche Meisterschaft. Spätestens ab jetzt wird gerechnet, wie Trainer Mike Stewart berichtet: "Wir wissen, dass es um die Wurst geht." Der Austro-Kanadier beschäftigte sich mit den Spielplänen der direkten Konkurrenten um den Play-off-Einzug. Fünf Konkurrenten trennt nur ein Punkt. Mindestens Platz zehn ist nötig, um die K.-o-Runde zu erreichen, was Vorgänger Larry Mitchell in den vergangenen sieben Jahren vier Mal gelungen ist.

Die Zahlen seiner Hochrechnung verrät Mike Stewart nicht, nur so viel: "Wenn wir Panther-Hockey spielen, dann kommen wir da oben rein." Zuletzt jedoch leistete sich seine Mannschaft immer wieder Aussetzer. Schlechte Drittel-Leistungen in Schwenningen und in Straubing oder am Sonntag eine schwache Schlussphase beim 4:5 n. P. gegen Köln führten zu vier Niederlagen am Stück. "Wir haben einen Hänger. Aber wir haben schon gezeigt, dass wir mehrere Partien hintereinander gewinnen können", sagt der AEV-Coach. Duanne Moeser weiß, wie viele Zähler den Augsburgern in der Endabrechnung in die Play-offs verhelfen. "Dreißig Punkte aus zehn Spielen müssten reichen", scherzt der Sportmanager, wohl wissend, dass die AEV-Profis kaum alle zehn Partien gewinnen werden. In den vergangenen fünf Jahren, als jeweils 14 Teams in der DEL starteten, hatte der Zehnte nach dem Ende der 52 Hauptrunden-Begegnungen deutlich über 70 Punkte gesammelt – 2015: 76 Zähler, 2014: 74, 2013: 73, 2012: 77, 2011: 72.

Das bedeutet: Um sicher in der Endrunde zu landen, müssen die AEV-Profis sieben von zehn Partien gewinnen. Vielleicht reichen allerdings auch schon fünf Siege, je nachdem wie die Konkurrenz abschneidet. Doch zuerst müssen die Panther auf sich schauen.

Panther mit dummen Entscheidungen

Gegen Köln kamen einige Faktoren zusammen. Nach dem 4:1 zu Beginn des Schlussabschnitts sahen die Augsburger wie der sichere Sieger aus. Aber danach lief einiges schief. Duanne Moeser listet die Schwachstellen auf: Einige dumme Entscheidungen mit der Scheibe, ein paar schlechte Strafen und schließlich Pech, als Ben Hanowski die Scheibe mit dem Po ins eigene Netz abfälschte, führten zum Ausgleich, den die Kölner im Penaltyschießen in einen Sieg verwandelten.

Sportmanager Moeser sagt: "Es sind Kleinigkeiten. Aber gute Teams machen diese Fehler nicht." Sie begehen kein dummes Stockfoul, sondern lassen den Gegner in solchen Situation laufen. Ausdrücklich bedankte sich der Ex-Kapitän bei den Fans, die die Mannschaft bis zum Schluss unterstützten: "Die Jungs spüren das. Wir müssen jetzt alle zusammenhalten und eine positive Stimmung schaffen." In den letzten beiden Partien vor der zwölftägigen Pause empfangen die Panther Nürnberg (Freitag) und müssen zum Meister nach Mannheim. Mike Stewart glaubt an seine Mannschaft: "Ich weiß, welchen Charakter wir in der Kabine haben und wir werden am Freitag mit Dampf aus der Kabine kommen. Wir müssen in den nächsten zwei Spielen unbedingt punkten."

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