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Augsburger Panther
26.10.2018

Duell auf Augenhöhe: Panther wollen Meister aus München bezwingen

Olivier Roy hat sich zuletzt in überragender Form präsentiert.
Foto: Siegfried Kerpf (Archiv)

Die Augsburger Panther befinden sich nach sechs Siegen aus sechs Spielen im Höhenflug. In dieser Situation kommt dem AEV der Meister aus München gerade recht.

Gegensätzlicher könnten die Verläufe der vergangenen und der aktuellen Saison kaum sein. Von Platz eins am fünften Spieltag gingen die Augsburger Panther vor einem Jahr in den Sinkflug über, der sie bis zum Ende der Hauptrunde auf Platz zwölf hinabführte. Play-offs ade. Jetzt ist zwar erst ein Viertel der Punktspiele absolviert, aber die Flugrichtung ist die komplett entgegengesetzte.

Nach einem holprigen Start haben sich die Panther mit zuletzt sechs Siegen in Folge von Platz zwölf kommend in der Spitzengruppe der Deutschen Eishockey Liga etabliert. Insgesamt 25 Punkte aus 13 Spielen werden derzeit nur von Tabellenführer Mannheim (30 Punkte) und Düsseldorf (26) überboten. Der drittplatzierte ERC Ingolstadt hat ebenfalls 25 Zähler auf dem Konto, aber das bessere Torverhältnis.

In Augsburg keimt Eishockey-Euphorie auf

In solch einer Situation kommt den Panthern der deutsche Meister gerade recht. In der aufkeimenden Eishockey-Euphorie, die in Augsburg einen traditionell fruchtbaren Boden vorfindet, deutet einiges darauf hin, dass das Curt-Frenzel-Stadion am Freitagabend (19.30 Uhr) mit 6139 Zuschauern bis auf den letzten Platz gefüllt sein wird.

Sportlich ist ein Duell auf Augenhöhe zu erwarten. Das erste Aufeinandertreffengewannendie Münchner vor einem Monat mit 2:1. In der Tabelle sind die beiden Mannschaften direkte Nachbarn – aus Sicht des dreifachen Meisters vermutlich in der falschen Reihenfolge.

Augsburgs Trainer Mike Stewart allerdings hat großes Interesse daran, dass die Reihenfolge bleibt, wie sie ist. „Es läuft gut bei uns“, sagte er am Donnerstag und sah dabei nicht so aus, als würde er diese Aussage auch auf sich selbst beziehen. Sein linkes Auge ist momentan auf die Hälfte der normalen Größe zugeschwollen. Der ehemalige Verteidiger hatte sich unter der Woche während des Trainings ins Getümmel auf dem Eis gestürzt und prompt einen Schläger ins Gesicht bekommen. Schon am vergangenen Wochenende hatte er sich zudem eine Virus-Infektion eingefangen. Nach dem sonntäglichen 1:0-Sieg in Nürnberg musste er deshalb sogar auf die Pressekonferenz verzichten und schickte stattdessen seinen Assistenten Tray Tuomie vor die Mikrofone.

Inzwischen aber ist Stewart wieder fit. „Da hatte ich schon schlimmere Sachen in meiner Karriere“, sagte er nach dem Abschlusstraining mit einem breiten Grinsen. 18 Jahre als eisenharter Profi mit über 100 Fights haben ihre Spuren hinterlassen, unter anderem wurde Stewarts linkes Ohr großflächig genäht.

Das aber sind alte Geschichten, seine Konzentration gilt jetzt ganz der anstehenden Aufgabe gegen München. Es komme zwar die beste deutsche Mannschaft der vergangenen Jahre ins Curt-Frenzel-Stadion, „aber es ist ein Derby und da ist immer alles möglich. In der Tabelle geht es verdammt eng zu, jeder Punkt ist wertvoll.“

Im Gegensatz zu seinem Münchner Kollegen kann Stewart auf einen nahezu kompletten Kader zurückgreifen. Fehlen werden nur Steffen Tölzer (Mittelfußbruch) und Thomas J. Trevelyan (Mittelhandbruch). Don Jackson dagegen muss auf gleich vier Stammspieler verzichten, darunter der Ex-Augsburger Trevor Parkes. Die Reaktion des erfahrenen Meistertrainers auf diese Misere: Er gibt dem Nachwuchs eine Chance.

Olivier Roy wird gegen München im Tor der Panther stehen

In Augsburg ist Stewart nicht zu derartigen Experimenten gezwungen. Vor allem auf der Position des Torhüters hat er in dieser Saison ohnehin ein Luxus-Problem. Olivier Roy und Markus Keller überzeugten bisher gleichermaßen – Keller unter anderem im ersten Spiel gegen München. Roy allerdings ist Stewarts Nummer eins und wird auch am Freitag im Tor stehen. „Olli ist in Topform und hatte gegen Nürnberg einen Shutout“, sagte der Trainer zur Begründung.

Ansonsten würde Stewart seine Mannschaft gerne in einer ähnlichen Verfassung sehen wie bei der 1:2-Niederlage, die noch immer an dem Trainer nagt: „Wir haben knapp verloren. Bei den Schüssen waren wir 29:18 vorne. Wir waren richtig gut drauf. Wir hätten mehr verdient gehabt.“

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