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Augsburger Panther
17.10.2018

Ein Sportredakteur erzählt von seiner wilden Zeit beim AEV

In einem Heimspiel im Curt-Frenzel-Stadion geraten der heutige AZ-Redakteur Milan Sako (links) und der Sonthofener Stürmer Duanne Moeser (zweiter von links) aneinander.
Foto: Anne Wall (Archiv)

Plus Der AEV erlebte aufregende Zeiten - zum Teil mit Kerzenlicht in der Umkleide. Unser Autor erinnert sich an seine aktive Zeit beim ältesten Eislaufverein Deutschlands.

Wie ich zum Eishockey kam? Durch Zufall. Als Bub bin ich, wie man so sagt, wohlerzogen. Das kommt unter Gleichaltrigen selten gut an. Mir fehlt eine Prise Härte, meint mein Vater und bringt mich auch auf Empfehlung seines Freundes Josef Capla, einem ehemaligen CSSR-Nationalspieler und späteren AEV-Trainer, zum Eishockey. Eine Entscheidung, die mein Leben bis heute prägen sollte. Das Curt-Frenzel-Stadion, das nach dem Gründer der Augsburger Allgemeinen und Eishockey-Mäzen, benannt ist, und ich führen eine lose, aber Jahrzehnte währende Beziehung. Mit Höhen, wie grandiosen Spielen vor fast 8000 Zuschauern. Aber auch Tiefen, wie zwei Pleiten.

Das frisch überdachte Frenzel-Stadion wird ab 1973 zu meinem Spielzimmer. Drei Mal Training die Woche, zuerst bei Ernst Baumgartner, später bei Günther Hauck oder Rudi Schneider. Ich freue mich auf jede Einheit und vor allem auf die Spiele. Sich verausgaben und dann mit den Freunden in der Umkleide stundenlang abhängen - großartig. Schnell vergessen auch die Episode, als zu Beginn der Pubertät der damals schon baumlange Milan sich schämt, nackt zu duschen. Eishockeyspieler führen keine langen Gespräche die mit „Duuuuu, wir möchten mal mit dir reden...“ beginnen. Sie stellen mich in voller Montur unter die Brause. Ich schmolle und probiere es mit Fußball beim FC Hochzoll. Nach wenigen Wochen kehre ich ins vertraute Curt-Frenzel-Stadion zurück. Und dusche.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.10.2018

Hallo Milan, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, habe ich deinen Bericht über den AEV gelesen.
Selbst habe ich von 65-70 den Aufbau des Jugendbereichs miterlebt, für die damals noch ganz wenig Geld vorhanden war.
"Gore" Köpf war zeitweise Trainer der Jugend, so wie Gerd Junghans und Sepp Ponitz.
Schöne Zeit damals und dein Bericht zeigt, wie wichtig Sportvereine für Kinder und Jugendliche für die Erziehung sind.
Danke