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Augsburger Panther
16.11.2015

Ein Überflieger und eine Topreihe bringen ein perfektes Wochenende

T.J. Trevelyan und die Augsburger Panther durften sich über einen Sieg gegen die Eisbären freuen.
Foto: Siegfried Kerpf

Ein Überflieger und eine Topreihe – es gibt mindestens zwei Gründe für eine perfektes Panther-Wochenende. Gegen einen Spieler ermittelt allerdings der DEL-Disziplinarausschuss.

Eineinhalb Stunden nach dem Spiel trägt Jon Matsumoto noch seine verschwitzte Unterwäsche. In kurzen Hosen sitzt der Kanadier neben dem Spielereingang vor dem Curt-Frenzel-Stadion auf dem blanken Asphalt. Mit dem Rücken an die Betonwand lehnend tippt der 29-Jährige in sein Handy und schickt Nachrichten an Freunde und Verwandte in der Heimat. „Gut gehts. Ist ja nicht so kalt“, lautet die Antwort auf die Frage nach seinem Befinden. Das Bild passt in die Situation der Augsburger Panther. Gerade hatte sein Team mit 4:2 den Spitzenklub Berlin besiegt und die Maximalausbeute von sechs Punkten eingefahren. Doch der Topscorer mit elf Treffern und zehn Vorlagen bleibt wie seine Mannschaftkollegen wortwörtlich auf dem Boden.

Es gibt keinen Grund abzuheben, wie Kapitän Steffen Tölzer anmerkt: „Wir haben zwei Topgegner geschlagen. Das genießen wir kurz, aber am Dienstag geht die Arbeit wieder los.“ Die beiden Auftritte machen Mut für die nächsten Wochen mit einem dicht gedrängten Programm.

Leistungsloch der Panther 2014 nach Deutschland-Cup

Vor einem Jahr, nach dem Doppeleinsatz von AEV-Torhüter Chris Mason für Team Canada beim Deutschland Cup, fielen die Panther in ein Leistungsloch. Der 38-Jährige kehrte verletzt zurück. Eine Wiederholung konnte der neue Trainer vermeiden. Mike Stewart gab den Profis fast eine Woche lang frei. Es hat sich ausgezahlt. „Die Jungs sind mit vollen Akkus zurückgekommen, das hat man gesehen.“ Nur der am Knie verletzte Stürmer Mike Iggulden musste auf der Tribüne Platz nehmen.

Thomas Jordan Trevelyan setzt die Akzente. In Nürnberg steuerte der 31-Jährige zwei Tore zum 6:2-Auswärtssieg bei. Gegen Berlin bereitete der kanadische Außenstürmer das 1:0 durch Jon Matsumoto vor. Nach dem 1:2-Rückstand gelang Trevelyan das wichtige 2:2. Mut, Eishockey-Intelligenz und Biss zeichnen den Angreifer laut Mike Stewart aus. Besonders schätzt der Trainer: „T. J. geht dorthin, wo es wehtut, auch wenn er nicht der Größte und der Schwerste ist. Und wenn das Spiel vorbei ist, dann ist er leer“. Mit 13 Scorerpunkten (8 Tore/5 Vorlagen) in zwölf Einsätzen weist der seit 2011 für Augsburg stürmende Profi eine starke Quote auf.

Trogefährliche Sturmreihe mit Trevalyan, Matsumoto und Hanowski

Die Hälfte der zehn Wochenend-Treffer schoss die Sturmreihe mit Trevelyan (3), Matsumoto (2) und dem Amerikaner Ben Hanowski. „Die drei haben ihre Chemie gefunden, sie sind unsere gamebreaker“, lobt Stewart. In Überzahl hat das Trio die zu Saisonbeginn überzeugende Reihe um Drew Leblanc und Mark Mancari als torgefährliche Formation abgelöst. Der Trainer gesteht freimütig: „Das ist mir wurscht, solange jemand trifft.“

Der DEL-Disziplinarausschuss hat nach der Zehn-Minute-Strafe wegen Checks von hinten automatisch Ermittlungen gegen Aleksander Polaczek eingeleitet. Sportmanager Duanne Moeser rechnete gestern jedoch nicht mit einer Bestrafung des AEV-Stürmers.

Curt-Frenzel-Stadion mit 5824 Zuschauern nicht ausverkauft

Zwar war das Curt-Frenzel-Stadion mit 5824 Fans nicht ausverkauft, wie es Steffen Tölzer gewettet hatte. Dennoch zeigte sich der Kapitän beeindruckt: „Die Stimmung war fast schon Play-off-würdig.“

Am Freitag geht es nach Wolfsburg. Stewart: „Gegen die Grizzlys haben wir zu Hause 1:6 verloren, da haben wir eine Rechnung offen.“ Am Sonntag kommt der bayerische Rivale München.

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