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  5. Augsburger Panther: Einzelkritik vor Play-offs: Panther verdienen herausragende Noten

Augsburger Panther
28.02.2017

Einzelkritik vor Play-offs: Panther verdienen herausragende Noten

Justin Shugg überzeugte bei den Augsburger Panthern - sein Play-offs-Einsatz ist wegen einer Verletzung aber noch ungewiss.
Foto: Siegfried Kerpf

Wir bewerten die Augsburger Panther nach den Punktspielen in der Einzelkritik. Einige Qualitäten der Profis werden im Play-off-Viertelfinale gegen Nürnberg besonders gefragt sein.

Platz sechs nach 52 Punktspielen – so gut waren die Augsburger Panther noch nie in 23 Jahren in der Deutschen Eishockey-Liga. Die Mannschaft von Trainer Mike Stewart hat sich damit für das Viertelfinale qualifiziert und trifft auf Nürnberg. Die Spieler in der Einzelkritik nach 30 Siegen und 22 Niederlagen:

Torhüter der Augsburger Panther

Jonathan Boutin: Als Liga-Neuling musste sich „Boots“ mit Schuhgröße 49 an die härteren Schüsse und schnelleren Kombinationen in der DEL gewöhnen. Steigerte sich im Saisonverlauf klar, hat Schwächen beim Herauslaufen.

Note 2- / Vertragsstatus noch offen

Ben Meisner zeigt seine besten Leistungen, wenn er überraschend eingewechselt wird. Gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert.

Note 3- / Status: noch offen

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Verteidiger der Augsburger Panther

Braden Lamb: Übersicht, ein harter Schlagschuss und läuferische Fähigkeiten zeichnen den Publikumsliebling aus. In den Play-offs werden verstärkt seine Checks gefragt sein und dann wird Lamb wohl auch einiges einstecken müssen.

Note 1- / Status: Vertrag bis 2018

Derek Dinger: Von den Fans manchmal links liegen gelassen, vom Trainer als zuverlässiger Arbeiter vor dem eigenen Torkreis gefragt. Mit +5 hat der Kasselaner den besten Plusminus-Wert aller AEV-Verteidiger.

Note 3 / Status: Vertrag bis 2018

Mark Cundari: Der 26-jährige Kanadier legte die vielleicht steilste Karriere im Panther-Team hin: Vom unbekannten Europa-Neuling zum wertvollsten Offensiv-Verteidiger mit zehn Toren und 21 Vorlagen. Schießt mit seiner überragenden Technik besser Penaltys als mancher Stürmer.

Note 1- / Status: Vertrag bis 2018

Steffen Tölzer: Er läuft und läuft und läuft – nicht nur so zuverlässig, sondern noch viel schneller als der VW Käfer. Eine niedrige Fehlerquote und wenige Fouls zeichnen den Kapitän und die Identifikationsfigur des Klubs schlechthin aus.

Note 2 / Status: verlängert bis 2020

Gabe Guentzel: Der Bremerhaven-Zugang aus der DEL2 hat sich in der höchsten Liga auf Anhieb etabliert und baut mit klugen Pässen das Überzahlspiel auf. Der schlechteste Plusminus-Wert des Teams mit -11 trübt die ordentliche Bilanz.

Note 3 + / Status: noch offen

Scott Valentine: Neigt zu Leichtsinnsfehlern, doch mit seinem harten Körperspiel kann der Krefeld-Neuzugang überzeugen. Auf seine Checks wird es im Viertelfinale gegen die Nürnberger Paradereihe mit Reimer und Reinprecht noch ankommen. Der Einsatz des 25-Jährigen ist wegen einer Verletzung noch nicht gesichert.

Note 3 / Status: noch offen

Arvids Rekis: Hart gegen den Gegner und gegen sich selbst. Stand bereit zur Abfahrt zum Auswärtsspiel, als ihn der Trainer wieder heimschickte mit den Worten: „Du bist doch verletzt.“ Weitere Pluspunkte: Blockt viele Schüsse und kam mit nur 20 Strafminuten aus.

Note 2- / Status: Vertrag bis 2018

Simon Sezemsky: Die Aushilfe mit Entwicklungspotenzial kommt bisher auf fünf Saisoneinsätze.

Note – / Status: Vertrag bis 2018

Stürmer der Augsburger Panther

Trevor Parkes: Der Panther-Topscorer mit 22 Treffern und 21 Punkten kann vor dem gegnerischen Tor alles: schießen, abfälschen, dem Torwart die Sicht nehmen oder auch schier unaufhaltsam am Gegner vorbeiziehen. Trotz 77 Strafminuten kein Rüpel.

Note 1 / Status: Vertrag bis 2018

Michael Davies: Der ehemalige Hamburger wurde als Torjäger verpflichtet und entpuppt sich als Spielmacher. 31 Torvorlagen erreichte kein anderer AEV-Profi. Elf Tore stehen in der Bilanz des 1,73 Meter kleinen, aber robusten Außenstürmers.

Note 2- / Status: Vertrag bis 2018

Thomas J. Trevelyan: In seinem sechsten Jahr in Augsburg erfüllt sich sein größter Wunsch: Endlich darf er Play-offs mit dem AEV spielen. Der 32-jährige Kanadier hat den präzisesten Handgelenk-Schuss im Team. Aber auch in der Abwehr trifft er viele gute Entscheidungen.

Note 2 / Status: Vertrag bis 2018

Ben Hanowski: Der zweitbeste AEV-Torjäger (21 Treffer) ist trotz seiner Größe (1,88 Meter) beweglich und schnell. Geht dorthin, wo sich Stürmer Ruhm und Ehre mit vielen blauen Flecken erkaufen: vor das gegnerische Tor.

Note 1 / Status: noch offen

Thomas Holzmann: Der Neu-Nationalspieler hatte auch Durststrecken ohne Torerfolge zu bewältigen. Doch der Hunde-Liebhaber arbeitet weiter unermüdlich nach vorne wie auch nach hinten. Und hofft auf den Ketchup-Flaschen-Effekt, dass in den Play-offs alles auf einmal kommt.

Note 2- / Status: Vertrag bis 2018

Evan Trupp: Unterschätzter Musterschüler in Stewarts Klasse. Der Mittelstürmer weist den besten Plusminus-Wert (+10) der Mannschaft auf, holte sich nur 16 Strafminuten ab, glänzte als Vorbereiter (26 Pässe) und schoss zehn Tore. Sein Verhalten auf und neben dem Eis verdient großes Lob.

Note 2+ / Status: Vertrag bis 2018

Justin Shugg: Der kurz vor Weihnachten aus dem lettischen Riga verpflichtete Kanadier benötigte drei Trainingseinheiten zur Eingewöhnung in eine neue Liga und eine komplett fremde Mannschaft. Play-offs-Einsatz wegen einer Verletzung noch ungewiss.

Note 2- / Status: noch offen

Aleksander Polaczek: Der oft benutzte Trainersatz trifft auf „Polo“ zu hundert Prozent zu: Den giftigen Typen möchte man lieber in der eigenen Mannschaft als beim Gegner haben.

Note 3+ / Status: Vertrag bis 2018

Drew LeBlanc: Schlängelt sich mit der Scheibe am Schläger wie eine Kobra durch die gegnerischen Abwehrreihen. Elf Tore und 23 Vorlagen sagen nicht alles über das Potenzial des US-Amerikaners, der bei der Konkurrenz (München?) gefragt sein soll.

Note 1- / Status: noch offen

David Stieler: Der ehemalige DEL2-Stürmer schlägt sich besser als erwartet und zeigt Potenzial für die beiden ersten Angriffsreihen.

Note 2- / Status: Vertrag bis 2018

Jaroslav Hafenrichter: Der zuverlässige, laufstarke Defensiv-Stürmer könnte mit etwas mehr Glück im Abschluss schon mehr als drei Tore auf dem Konto haben.

Note 3- / Status: Vertrag bis 2018

Alexander Thiel: Der gebürtige Kaufbeurer machte gegenüber der Vorsaison den größten Sprung im Kader. Zuverlässiger Außen für die dritte oder vierte Reihe mit Potenzial für mehr als ein Tor und vier Vorlagen. Fällt noch verletzt aus.

Note 3 / Status: Vertrag bis 2018

Adrian Grygiel: Der 33-Jährige verpasste wegen einer Beinverletzung die Hälfte der Saison. Mit 832 DEL-Einsätzen zählt der Außenstürmer zu den erfahrensten Profis.

Note 3 / Status: noch offen

Hans Detsch: Wenn Trainer Stewart mehr Körper im Kader haben will, holt er den gebürtigen Landsberger. Nach seinem klar gewonnenen Boxkampf gegen den Mannheimer Ex-NHL-Spieler Daniel Richmond drängt sich Detsch für die Play-offs auf. Gegen die Riesen aus Nürnberg sind auch Kilos gefragt.

Note 3- / Status: noch offen

Der Vorverkauf für das erste Viertelfinal-Heimspiel gegen Nürnberg am 10. März beginnt am Dienstag, 28. Februar, um 12 Uhr im 1878-Fanshop im Curt-Frenzel-Stadion und in allen bekannten AEV-Vorverkaufsstellen.

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