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13.08.2010

Hockeyades: Erstes Spiel, erster Sieg für die Panther

Gut Lachen hatten die Panther gestern Abend: Gegen den HC Biel gewannen sie ein Vorbereitungsspiel mit 4:1. Foto: Michael Böhm
Foto: Michael Böhm

Erfolgreicher Start in die neue Eishockey-Saison: Beim ersten Testspiel der Vorbereitung hat der ERC Ingolstadt seinen ersten Sieg eingefahren. In Le Sentier (Schweiz) gewannen die Panther gegen den schweizer Erstligisten HC Biel deutlich und verdient mit 4:1.

Erfolgreicher Start in die neue Eishockey-Saison: Beim ersten Testspiel der Vorbereitung hat der ERC Ingolstadt gestern Abend seinen ersten Sieg eingefahren. In Le Sentier (Schweiz) gewannen die Panther gegen den schweizer Erstligisten HC Biel deutlich und verdient mit 4:1.

Für Sportdirektor Jim Boni kam dieser Sieg nicht sonderlich überraschend. Schon am Vormittag, als sich die Spieler im "Centre sportif" auf die abendliche Partie vorbereiteten, hatte er ein gutes Gefühl. "Wir haben eine super Truppe. Vom Talent her sind wir noch ein Stück besser als letztes Jahr", sagte Boni. Für den HC Biel aus der ersten Liga der Eidgenossen müsse das reichen. Boni sollte Recht behalten.

Von Beginn an dominierten die Ingolstädter die Partie und es dauerte nur fünf Minuten, bis Petr Fical nach schöner Vorlage von Kapitän Tyler Bouck das 1:0 markierte. Vor dem leeren Tor musste er nur noch seinen Schläger hinhalten und der Puck zappelte im Netz. Danach kamen die Panther quasi im Minutentakt zu hochkarätigen Chancen. Rick Girard (7. Minute) scheiterte allerdings nach Vorarbeit von Sturm-Kollege Thomas Greilinger an Biels Torhüter Reto Berra und Neuzugang Colin Forbes (9.) am Pfosten. Von Biel war derweil fast gar nichts zu sehen. In der Defensive lieferten die schweizer Verteidiger ein ums andere Mal den Ingolstädtern beste Vorlagen und im Angriff scheiterten die Stürmer entweder am gut aufgelegten Panther-Torhüter Ian Gordon oder am eigenen Unvermögen.

Ganz im Gegensatz zum ERC Ingolstadt und insbesondere Bruno St. Jacques. Der Verteidiger sorgte in der 14. und in der 28. Minute mit zwei Schüssen von der blauen Linie - jeweils in Überzahl - und den Toren zwei und drei fast schon für die Vorentscheidung. Zumal die Schanzer auch in der Folgezeit am Drücker blieben und André Huebscher gleich zweimal alleine vor Biels Torhüter auftauchte, beide Male jedoch an demselben scheiterte. Spannend wurde es im Prinzip erst wieder in der 38. Minute. Auslöser dafür war der nach seiner Nierenstein-Operation wieder genesene Bobby Wren, der sich mit Biels Emanuel Peter zunächst ein Wortgefecht lieferte, ihn dann rüde zu Boden streckte und von Schiedsrichter Noelle Golay vollkommen zu Recht zum Duschen geschickt wurde. "Das war unnötig", kommentierte Sportdirektor Boni die Entgleisung des 35-Jährigen.

Glück für Ingolstadt: Auch die anschließende fünfminütige Überzahlsituation konnte der HC Biel nicht für den Anschlusstreffer nutzen. Die Panther ließen sich dagegen in Überzahl nicht zweimal bitten: In der 50. Minute erhöhte Marvin Degon im Powerplay von der blauen Linie auf 4:0.

Als sich schließlich die rund 300 Zuschauer, darunter auch eine kleine Gruppe aus Ingolstadt angereister Panther-Anhänger, schon auf einen "Shut-Out" für Ian Gordon eingestellt hatten, passierte es dann doch noch: Mit einem Feldspieler mehr auf dem Eis - nach einer angezeigten Strafzeit für Colin Forbes nahm Biel kurzzeitig Keeper Berra aus dem Tor - schloss Kevin Gloor einen der wenigen schön vorgetragenen schweizer Angriffe zum Ehrentreffer ab. Dank einer Glanzparade von ERCI-Goalie Gordon kurz vor der Schlusssirene gegen den völlig freistehenden Clarence Kparghai blieb es beim 4:1-Endstand.

Zufriedener Sportdirektor lobt seine Mannschaft

"Das Ergebnis geht schwer in Ordnung. Die Mannschaft hat zusammen gekämpft und wir waren über das ganze Spiel gesehen die klar bessere Mannschaft", analysierte nach der Partie Sportdirektor Boni. Einzig eine Reihe an Undiszipliniertheiten sei ihm negativ aufgefallen. "Wir haben uns ein bisschen vom schmutzigen Spiel der Bieler provozieren lassen." Nichtsdestotrotz: "Dafür, dass es das erste Testspiel der Saison war, können wir wirklich zufrieden sein", resümierte Boni.

Ingolstadt: Gordon - Chartier, Degon; Ficenec, Hambly; Retzer, St. Jacques; Daschner - Wren, Girard, Greilinger; Gawlik, Hussey, Motzko; Forbes, Bouck, Fical; Waginger, Huebscher, Walsh; Elsener.

Aus der Schweiz berichtet Michael Böhm
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