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Augsburger Panther
21.02.2016

Kein Tor und keine Punkte gegen Berlin

Kein Durchkommen: Petri Vehanen, der finnische Torhüter der Berliner Eisbären, ließ am Sonntag keinen Treffer zu. Die Panther – hier Daniel Weiß – verloren mit 0:1.
Foto: Siegfried Kerpf

Kein Tor, keine Punkte: Mit 0:1 müssen sich die Augsburger Panther den Eisbären Berlin geschlagen geben. Trainer Mike Stewart hat die Play-offs trotzdem noch nicht abgeschrieben.

Null Tore, null Punkte – mit dieser enttäuschenden Ausbeute aus den beiden Wochenend-Partien wird es für die Augsburger Panther eng im Rennen um die Play-off-Plätze in der Deutschen Eishockey-Liga. Am Sonntag unterlag die Mannschaft von Trainer Mike Stewart mit 0:1 (0:0, 0:1, 0:0) gegen den DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin. Der Rückstand auf den letzten Play-off-Platz zehn (Hamburg mit 65 Zählern) beträgt nun schon vier Punkte. „Es ist eng und es bleibt eng. Aber es sind noch 18 Punkte zu holen und wir geben noch lange nicht auf“, gab sich AEV-Coach Stewart kämpferisch.

Nach der 0:6-Pleite am FreitagAbend in Iserlohn musste Trainer Stewart seine Mannschaft umbauen. Denn Verteidiger Evan Oberg war nach seiner dritten großen Strafe gesperrt. Auf den Abwehrkollegen Bretton Stamler verzichtete der AEV-Coach. Dafür kehrte Torjäger Thomas J. Trevelyan erstmals nach seinem Schlüsselbeinbruch ins Team zurück und Neuzugang Blake Kessel von Ilves Tampere gab seine DEL-Premiere. Mit den Debüt zeigte sich sich Mike Stewart zufrieden: „Er hat gute Pässe gespielt und sich gut bewegt.“

Beide Mannschaften kämpften von Beginn an um jeden Zentimeter Eis und fuhren die Checks aus. Die Partie besaß fast schon Play-off-Charakter. Die Augsburger investierten viel für wenig. Trevalyan mit einem Alleingang scheiterte ebenso am Eisbären-Torwart Petri Vehanen wie Ivan Ciernik, der alleine vor dem Finnen auftauchte, aber die Scheibe nicht am Tormann vorbei brachte. In Unterzahl bestraften die Gäste eine Unaufmerksamkeit. Eisbären-Stürmer Andre Rankel lief durch die beiden AEV-Spieler Mark Mancari und Brady Lamb hindurch und überwand AEV-Schlussmann Ben Meisner in der 33. Minute zum einzigen und entscheidenden Tor.

„Wir waren in den ersten vierzig Minuten die bessere Mannschaft und haben 32:21 Torschüsse abgegeben. Aber es ist wie verhext. Es geht nichts rein“, ärgerte sich Stewart. Seine Mannschaft, die über weite Strecken der Saison die meisten Tore in der DEL erzielt hatte, trifft nicht mehr ins Stahlgestänge. In den vergangenen vier Partien verbuchten die Augsburger nur einen Treffer in Mannheim aus dem Spiel heraus.

Berlins Coach Uwe Krupp brachte den Spielverlauf auf den Punkt: „Es gab kaum einen Unterschied zwischen den Teams, außer dem Torwart. Wir haben uns zeitweise schon sehr auf Petri Vehanen verlassen.“ Zur Erholung bleibt den Augsburgern wenig Zeit. Bereits am Dienstag tritt die Mannschaft bei der Düsseldorfer EG an. Die Bilanz: In Düsseldorf siegten die AEV-Profis beim ersten Auftritt mit 4:2. Doch zuhause gingen beiden Duelle mit 4:8 und 1:5 an die DEG. Trainer Mike Stewart bleibt trotz des Fehlstarts nach der Pause positiv: „Unser Fundament steht, in der Abwehr sind wir gut gestanden. Jetzt fehlen nur die Tore.“

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Statistik zum Spiel

Augsburger Panther Meisner – Tölzer, Lamb; Rekis, Kessel; Dinger, Bettauer – Trevelyan, Matsumoto, Hanowski; Holzmann, LeBlanc, Polazcek; Grygiel, Weiß, Iggulden; Mancari. MacKay, Ciernik

Tore: 0:1 Rankel (33.)

Strafzeiten: 8 - 8

Zuschauer: 5433

Schiedsrichter: Lars Brüggemann

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