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Augsburger Panther
11.12.2012

Larry Mitchell hofft weiter auf die Play-offs

Trainer Larry Mitchell glaubt zur Halbzeit der DEL-Saison weiter an eine Play-off-Teilnahme.
Foto: Ulrich Wagner

Auch wenn die Augsburger Panther zuletzt Rückschläge hinnehmen mussten - Trainer Larry Mitchell glaubt zur Halbzeit der DEL-Saison weiter an eine Play-off-Teilnahme.

Wenn Larry Mitchell schon vor einem Spiel prophezeit, dass es viele Strafzeiten geben wird, dann bedeutet es nichts Gutes. Meistens heißt dann einer der beiden Hauptschiedsrichter Roland Aumüller. Der Panther-Coach und der Unparteiische aus Planegg mögen sich ungefähr so gerne wie Hund und Katze. Zwar gab es im Heimspiel gegen Wolfsburg dieses Mal auf beiden Seiten nur wenige Strafen, aber große Aufregung. In Mitchells Augen trägt Aumüller mit einigen fragwürdigen Entscheidungen Mitschuld dran, dass die Augsburger einen 3:1-Vorsprung gegen die Grizzly Adams noch verspielten. Zu dem Mann in Schwarz-Weiß will sich der Panther-Coach nicht mehr äußern, denn: „Das könnte teuer für mich werden.“

Wenn Aumüller pfeift, verlieren Panther fast immer

Allerdings sammelt der Deutsch-Kanadier nicht nur über seine Profis Zahlen: „Ich führe Statistiken. Und es ist kein Zufall, dass unsere Chancen, ein Spiel zu gewinnen, gegen null gehen, wenn Aumüller das Match leitet.“ Sein Sportmanager formulierte diplomatischer, dass die AEV-Profis wegen einiger Schiedsrichterentscheidungen „die Konzentration verloren“ hätten.

Am Sonntag beim 2:5 in Köln gingen die Augsburger wiederum leer aus. Dennoch liegt die Mannschaft zur Halbzeit der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) im Plan. Eine Zwischenbilanz nach 26 von 52 Punktspielen:

Augsburg rangiert mit 39 Zählern auf Rang neun, der in der Endabrechnung für die erste K.-o.-Runde berechtigen würde. Wenn die Mannschaft in der zweiten DEL-Halbzeit ebenso erfolgreich spielt, müssten mit 78 Punkten die Play-offs wieder möglich sein. In der Vorsaison wurde Köln mit der gleichen Punktzahl Neunter und traf auf den Achten, Augsburg (79). In nur zwei Spielen setzten sich die Haie durch. Damit die Eiszeit nicht wieder so jäh endet, wünschte sich Larry Mitchell im vergangenen Sommer als heimliches Saisonziel Rang sechs, der die direkte Viertelfinalqualifikation bedeutet. Das Potenzial steckt im Kader.

Hinter Köln das zweitbeste Auswärtsteam der DEL

Die Kontrahenten vom Sonntag gehen gerne auf Reisen: Sieben Siege in fremden Stadien (und sieben Niederlagen) weist neben den Panthern nur der Spitzenreiter Köln vor. Larry Mitchell misst dem keine größere Bedeutung bei: „Vergangene Saison haben wir 16 Auswärtsspiele hintereinander verloren, dieses Jahr fünf am Stück gewonnen.“ Doch Sportmanager Duanne Moeser freut sich, „dass unsere Mannschaft nicht nur im eigenen Stadion glänzen will“.

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Mit sechs Erfolgen (und sechs Niederlagen) nimmt Augsburg lediglich Rang zwölf in der Heimtabelle ein. Dem Trainer bereitet das wenig Kopfzerbrechen. „Wir haben weniger Heimspiele als die meisten anderen DEL-Teams bestritten“, sagt Mitchell.

Plus für Schäffler, Minus für Valery-Trabucco

Auf die meisten Stützen der Vorsaison ist Verlass. Brian Roloff zählt wie in der Vorsaison zu den Topscorern. Ex-College-Spieler Sergio Somma ist bisher der treffsicherste Schütze. Larry Mitchell verteilt zur Halbzeit Lob und Kritik: „Unser Neuzugang Max Schäffler aus Kaufbeuren hat mich positiv überrascht. Die Entwicklung von Mario Valery-Trabucco gefällt mir weniger.“

Der Fokus von Larry Mitchell liegt auf dem Überzahlspiel, wie auch ein Blick auf die Statistik unschwer verrät. Und: „Wir müssen cleverer spielen, wenn wir im letzten Drittel führen“, fordert der AEV-Coach. Sein Sportmanager Moeser fügt an: „Die Niederlagen in den Spielen gegen Krefeld, Hannover und Wolfsburg, wo wir jeweils geführt haben, tun uns weh.“ Mit den Punkten aus diesen Partien würden die Augsburger deutlich weiter vorne in der Tabelle stehen.

Mitchell hegt auf Hoffnung auf Saisonstart der NHL

Neben einer Steigerung im eigenen Powerplay hegt der AEV-Coach einen Wunsch für die zweite DEL-Halbzeit: „Ich hoffe, dass in der NHL wieder gespielt wird.“ Es sei schwierig genug für ein kleines DEL-Team wie Augsburg, sich für die Play-offs der ersten Zehn zu qualifizieren. „Wenn dann aber Mannschaften wie Krefeld und München mit NHL-Stars wie Ehrhoff, Wheeler oder Stastny antreten, wird es für uns schier unmöglich.“

Ein Nachspiel könnte das Heimspiel gegen Wolfsburg zudem haben: Nachdem Gästetrainer Pavel Gross am Freitagabend offenbar eine Bierdusche verpasst bekommen hatte, verfassten die Wolfsburger einen Zusatzbericht an die Liga. Bis Donnerstagmittag können sich die Panther dazu schriftlich äußern. Danach entscheidet die DEL-Geschäftsführung über mögliche Sanktionen.

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