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Augsburger Panther
18.01.2016

Mike Iggulden liebt Eins gegen Eins

Der Meister des Penaltyschießens: Der Kanadier Mike Iggulden bescherte den Augsburger Panthern durch zwei verwandelte Penaltys den Extrapunkt gegen Hamburg.
Foto: Siegfried Kerpf

Der Kanadier Mike Iggulden liebt das Penaltyschießen. Bei den Hamburg Freezers bescherte er den Panthern durch zwei verwandelte Penaltys den Extrapunkt.

Die Panther haben 20 ihrer 38 DEL-Partien in dieser Saison gewonnen, nur zweimal war dabei ein Penaltyschießen nötig. Beide Male wurde dabei Mike Iggulden zum entscheidenden Mann. „Ich verspüre da keinen Druck, ich liebe das Spiel Eins gehen Eins seit meiner Jugend.“ Beim 4:3 am 9. Oktober in München verwandelte der 33-jährige Kanadier seinen Alleingang und bescherte seinem Team damit den Zusatzpunkt. Am Sonntag bei den Hamburg Freezers (6:5) war der Stürmer sogar zweimal erfolgreich.

Zunächst verblüffte er mit seiner Aktion nicht nur Freezers-Torhüter Dimitri Kotschnew, sondern auch die Schiedsrichter. Sie hatten nicht gesehen, dass der Puck im Tor lag. „Das habe ich noch nie erlebt. Wirklich verrückt“, so Iggulden. Erst nach dem Videostudium der Szene erkannten die Unparteiischen den Treffer an.

Mike Iggulden verspürt keinen Druck im Penaltyschießen

Da aber auch der Hamburger Michael Davies getroffen hatte, war nach sechs Penaltys noch nicht Schluss. Mike Iggulden durfte noch einmal ran und brachte die Scheibe wieder an Kotschnew vorbei – diesmal lupfte er den Puck auf der linken Seite des Tores über die Schoner des Schlussmanns. „Ich habe vier Lieblingsvarianten beim Penalty. Wenn ich genug über den gegnerischen Torhüter weiß, lege ich mich bereits vor dem Start auf eine bestimmte Bewegung fest.“ Panther-Torwarttrainer Alex Westlund sorgt in der Regel für die nötigen Infos über das Abwehrverhalten der Kontrahenten.

Da Davies in seinem zweiten Versuch an Jeff Deslauriers scheiterte, war der Augsburger Sieg perfekt. Fünf von sechs Punkten gewannen die Augsburger am Wochenende. „Mit dem Sieg am Sonntag haben wir Hamburg erst einmal auf Distanz gehalten“, freut sich Iggulden, der mit seinem Team am Montagmorgen um drei Uhr wieder in Augsburg war.

Panther holten fünf von sechs Punkten am Wochenende

Die Panther sind nach einer Schwächephase wieder im Play-off-Rennen, auch Iggulden fühlt sich nach einer langen Pause fit. „Der Körper ist okay, es hat aber schon einige Spiele gedauert“, gibt er zu. Rund acht Wochen fehlte der ehemalige Topscorer der Kölner Haie, nachdem ihn Mitte Oktober der Straubinger Maury Edwards per unerlaubtem Kniecheck in den Krankenstand befördert hatte. „Er hat sich bei mir entschuldigt, das war ein feiner Zug“, findet Iggulden, der mit den Panthern am Freitag in Straubing spielt. „Das wird ein guter Test für uns.“

Denn auch die Tigers mit dem ehemaligen Panther-Trainer Larry Mitchell können nach einigen Siegen wieder von der Endrunde träumen. Am Sonntag treffen die Panther im Curt-Frenzel-Stadion auf den EHC München, der bei seinem letzten Gastspiel im Curt-Frenzel-Stadion mit 7:2 triumphierte. „Jetzt ist die wichtigste Zeit des Jahres“, weiß Iggulden. Seine Konzentration gilt dem Kampf um die Play-off-Teilnahme, über seine sportliche Zukunft hat er sich noch keine Gedanken gemacht.

Privat wird der Juli ein besonderer Monat. „Dann soll unser zweites Kind in Palm Beach/Florida zur Welt kommen.“

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