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Augsburger Panther
11.08.2015

Mike Stewart gibt Gas: „Es ist keine Demokratie - ich bin der Chef“

Mike Stewart kam aus der DEL2 zu den Augsburger Panthern.
Foto: Ulrich Wagner

Zum ersten Mal präsentierte sich am Montag Mike Stewart den Panther-Fans. Was der neue Trainer über Stürmersuche und Taktik zu sagen hatte - und warum er einen Schläger zertrümmerte.

Zum ersten Mal präsentierte sich der neue Trainer Mike Stewart den Eishockey-Fans. Rund 80 Anhänger kamen gestern Abend zum Fanmeeting der Augsburger Panther in die Räume der Lechwerke in der Bahnhofstraße. Die meisten Fragen gingen an den Kanadier, der vom Zweitligisten Bremerhaven gekommen ist. Aber auch Hauptgesellschafter Lothar Sigl gab Auskunft in der von Stefan Mack (hitradio.rt1) moderierten Diskussionsrunde.

Wie verliefen die ersten Trainingstage?

Es stimmt, dass Mike Stewart in einer Einheit nach wenigen Minuten seinen Schläger zertrümmerte. „Die ersten zehn Minuten waren mir zu schlampig“, begründet der Kanadier seinen Wutausbruch. Eigentlich wollte er das in der ersten Woche nicht machen, aber: „Es ist keine Demokratie. Ich bin der Chef.“

Kommt noch ein Stürmer?

Panther-Chef Lothar Sigl sagt unmissverständlich, dass kein Ausländer verpflichtet wird, solange der Slowake Ivan Ciernik noch keinen deutschen Pass in Händen hält. Coach Stewart ergänzt: „Ich muss einen Plan haben, sonst kann ich nicht gut schlafen. Wir haben ein paar Spieler im Visier.“

Wer wird Kapitän?

Anders als sein Vorgänger Larry Mitchell wird Mike Stewart eine Woche vor dem Punktspielstart am 11. September die Mannschaft wählen lassen.

Gibt es einen Hauptsponsor?

Es sei schwierig, an die großen Summen zu kommen, antwortet Hauptgesellschafter Lothar Sigl, der den Saisonetat auf rund 4,7 Millionen Euro beziffert. Nach einer enttäuschenden Spielzeit wie der abgelaufenen musste die Analyse tiefer gehen, auch in das Umfeld der Mannschaft. „Wir sind ein runderneuerter Klub. Es wird spannend sein zu sehen, wie schnell alles funktioniert“, sagt Sigl.

Setzt Stewart mehr auf den Nachwuchs als sein Vorgänger?

Der neue Coach will die Talente fördern und lud bereits am vergangenen Samstag zehn DNL-Spieler ins Training der Profis ein. Das kam gut an, wie AEV-Präsident Wolfgang Renner berichtet: „Das hat die Jungs beeindruckt und sie hatten alle am Tag darauf ordentlich Muskelkater.“

Wie viele Taktikvarianten werden trainiert?

Mike Stewart: „Wenn wir einen Plan haben, können wir eher funktionieren.“ Von seinen insgesamt rund 40 Varianten habe er bisher zehn Optionen mit den Spielern einstudiert. Offensichtlich lässt der ehemalige Bremerhaven-Coach intensiver trainieren als sein Vorgänger: „Wir werden oft zweimal täglich auf dem Eis sein.“

Wer holt den DEL-Titel?

Während sich Sigl nicht festlegt, sagt Stewart: „Köln hat viel investiert. Aber auch Mannheim und Hamburg zählen zu meinen Favoriten.“

Lechwerke bleiben Premiumpartner

Lechwerke-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann verkündete gestern die Fortsetzung der Werbepartnerschaft mit dem DEL-Klub und dem AEV-Nachwuchs, die seit 15 Jahren besteht. Markenzeichen bleibt der blaue Helm, der mit Metallic-Lackierung und Airbrush-Verzierungen neu gestaltet wurde. Außerdem kündigte Schürmann die zweite Auflage des Spiels der Herzen an. Am 20. Dezember gegen Mannheim heißt es wieder: Zeig Herz für kranke Kinder.

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