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Augsburger Panther
23.11.2015

Nach Zusammenbruch auf dem Eis: Arvids Rekis fällt länger aus

Patrick Kurz erlitt bei einem Spiel eine Gehirnerschütterung seit drei Wochen ist er wieder im Training.
2 Bilder
Patrick Kurz erlitt bei einem Spiel eine Gehirnerschütterung seit drei Wochen ist er wieder im Training.
Foto: Ulrich Wagner

Die Verteidiger Arvids Rekis und Patrick Kurz müssen schmerzlich erfahren, wie gefährlich Eishockey sein kann. Einer von ihnen hat vor zwei Monaten das letzte Mal gespielt.

Es ist ein schwarzer Sonntag für Arvids Rekis. Der Pantherverteidiger kurvt hinter das eigene Tor, spielt die Scheibe an der Bande entlang nach links aus der Gefahrenzone, von rechts kommt der Münchner Steve Pinizzotto und rammt ihm die Schulter an den Kopf. Der 36-jährige Augsburger bricht zusammen und bleibt benommen liegen. Die Mannschaftsärzte eilen herbei und können den Abwehrspieler kurz darauf vom Eis führen. „Das sind die Szenen, die wir im Eishockey nicht sehen wollen“, wettert Panther-Trainer Mike Stewart. „Arvids kann sich an das Geschehen nicht erinnern, für mich war das ein Blind-Side-Hit.“ Ein Bodycheck gegen einen Spieler, der den heranstürmenden Kontrahenten nicht sieht.

Für den Münchner Pinizzotto, der in dieser Saison bei einer Schlägerei schon dem Mannheimer Nationalspieler Denis Reul den Kiefer gebrochen hatte, ist die Partie ebenso wie für Rekis in der 12. Minute beendet. Aber auch der Liga-Disziplinarausschuss wird sich mit der Attacke des EHC-Stürmers beschäftigen und über eine Sperre beraten.

Panther-Verteidiger Arvids  Rekis wird länger ausfallen

Die Panther verlieren die Partie gegen den Nachbarrivalen mit 2:7 und Trainer Stewart geht in seiner ersten Reaktion davon aus, dass Rekis länger ausfallen wird. „Er hat eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung.“ Sportmanager Duanne Moeser: „Arvids hat nicht gut ausgesehen und schon einige ähnliche Verletzungen hinter sich. Aber Eishockey ist nun mal ein Kontaktsport, mit diesem Risiko muss jeder Spieler leben.“ Die Mannschaftsärzte Jens-Ulrich Otto und Karsten Bogner geben leichte Entwarnung. „Rekis soll frühestens ab Mitte der Woche wieder am Training teilnehmen.“ Bei Beschwerden wird der Panther in der ArthroKlinik erneut untersucht. In der Partie am Freitag bei den Schwenninger Wild Wings müssen die Panther sicher auf Verteidiger Bretton Stamler verzichten, der nach seiner dritten großen Strafe gesperrt ist. Angreifer Mike Iggulden wird diese Woche ins Training einsteigen und soll Anfang Dezember wieder spielen.

Mit Patrick Kurz ist ein anderer Abwehrspieler auf dem Weg der Besserung – nach einer Gehirnerschütterung. Der 19-jährige Junioren-Nationalspieler hatte mit dem Panther-Kooperationspartner Ravensburg vor zwei Monaten in Heilbronn gespielt und war nach einem Check mit dem Kopf voraus in die Bande gekracht. „Ich hatte Erinnerungslücken, mir war schwindlig, und ich fühlte mich schlapp. Der Neurologe hat festgestellt, dass es mich ganz schön erwischt hat.“

Kurz musste viel Geduld zeigen. Seit knapp drei Wochen ist er wieder im Training, zunächst bei den Panthern, dann beim Zweitligisten Ravensburg. Der Abwehrspieler hat keine Angst mehr vor dem Zweikampf, brennt vielmehr auf die Rückkehr aufs Eis. „Ich hoffe, dass ich bald wieder ran darf.“ Sein Plan für Dienstag? „Training in Ravensburg.“

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