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Eishockey
31.12.2012

Panther-Fans bedauern Fedras Abgang

Der Höhepunkt in seiner Zeit als Geschäftsführer der Augsburger Panther: Max Fedra und die Mannschaft zeigen sich nach dem Gewinn der deutschen Vizemeisterschaft im Mai 2010 auf dem Rathausbalkon.
Foto: Ulrich Wagner

Der scheidende Panther-Geschäftsführer Max Fedra war bei den Anhängern sehr beliebt. Auch Trainer Larry Mitchell lobt das „gute Verhältnis“.

Die Nachricht kam auch für die Fans überraschend: Am Freitagabend gab der DEL-Klub bekannt, dass sich die Panther GmbH und ihr Geschäftsführer Max Fedra im März kommenden Jahres trennen. „Das war schon ziemlich abrupt. Andererseits hat man irgendwann damit rechnen müssen“, sagt Bernhard Kopp. Über die Gründe, die letztendlich zum Ende der Zusammenarbeit führten, will der Vorsitzende des 1. AEV-Fan-Clubs nicht spekulieren: „Aber es war bestimmt keine leichte Entscheidung, die die Panther-Gesellschafter da zu treffen hatten.“

In der täglichen Fan-Arbeit hatte Bernhard Kopp oft Kontakt mit Max Fedra, der immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen der Anhänger zeigte. „Max Fedra hat seinen Job und Eishockey gelebt, solche Typen gibt es nicht mehr allzu viele.“

Große Skepsis am Anfang

Bei der Verpflichtung des gebürtigen Landshuters hätte die Skepsis in der Anhängerschaft allerdings kaum größer sein können. Fedra, der die Zuschauer im Curt-Frenzel-Stadion als „Pfennigschmeißer“ tituliert und den Transfer der DEL-Lizenz von München nach Hamburg maßgeblich gestaltet hatte, war damals in Augsburg ungefähr so beliebt wie Schiedsrichter Roland Aumüller heute. „Ich war der Erste, der bei den Panthern angerufen und sie gefragt hat: Was macht ihr für einen Schmarrn?“, erinnert sich Bernhard Kopp an das Jahr 2005.

Herbert Pichler, der mit Fedra in der inzwischen abgerissenen Stadion-Gaststätte oft Schafkopf spielte, bedauert ebenfalls den Abgang des Managers, der sich unheimlich große Verdienste um das Augsburger Eishockey erworben habe. Der Fan-Beauftragte sagt: „Es ist schade, dass man zu keiner anderen Lösung gefunden hat. Aber ich kenne die Gründe nicht, die zu dieser Entscheidung geführt haben.“ Nach Fedras Herzinfarkt im Oktober 2011 sei der Manager in der Öffentlichkeit allerdings kaum mehr in Erscheinung getreten, was wohl auch mit seiner Krankheit zu tun gehabt habe. Pichler: „Ich schätze Max Fedra als Menschen sehr.“

Mitchell: Er hat mir nicht viel dreingeredet

Larry Mitchell berichtet von einem „sehr guten Verhältnis“ zu Fedra. „Er hat mich meine Arbeit machen lassen und mir nicht viel dreingeredet“, sagt der Trainer am Rande des Spiels der Augsburger Panther gegen Straubing.

Allerdings gab es nicht allzu viele Berührungspunkte in der täglichen Arbeit zwischen dem Trainer und dem Geschäftsführer. Mitchell beobachtet seine Wunschspieler in Deutschland und Nordamerika. Dann teilt der Coach dem Sportdirektor Lothar Sigl seine Favoriten mit. Die Vertragsverhandlungen führt dann Hauptgesellschafter Sigl.

Fedra begleitete oft die Mannschaft zu ihren Auswärtsfahrten, zuletzt war der Geschäftsführer bei den kurzen Reisen wie beispielsweise nach München wieder dabei. „Aber das Klima war anders als vor dem schweren Herzinfarkt von Max Fedra“, erzählt Mitchell.

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