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Augsburger Panther
25.11.2015

Panther-Trainer Stewart macht einen Stürmer zum Verteidiger

Manöverkritik: Mike Stewart – hier im Gespräch mit seinem Assistenten Björn Kinding – war nach dem 2:7 gegen München vom „schlampigen Spiel“ seiner Mannschaft enttäuscht.
Foto: Ulrich Wagner

Panther-Trainer Mike Stewart war vom schlampigen Spiel gegen München enttäuscht, ist vom Training angetan und will gegen Schwenningen einen Stürmer zum Verteidiger machen.

Wie ist die Stimmung bei den Panthern nach dem 2:7 gegen München?

Stewart: Ich habe schlecht geschlafen, aber die Jungs trainieren gut. Das hilft. Ich habe den Profis gesagt, so ein schlampiges Spiel wie gegen München muss eine Ausnahme bleiben, jetzt kehren wir auf unseren Weg zurück. Am Dienstag habe ich die Jungs sehr viel laufen lassen. Sie zeigen diese Woche sehr viel Energie auf dem Eis.

Wie geht es Verteidiger Arvids Rekis nach dem Check des Münchners Steve Pinizzotto?

Stewart: Schlecht. Er hat Kopfschmerzen und ein Schleudertrauma. Zum Glück haben die Ärzte bei einer MRT-Untersuchung keinen Bluterguss oder eine große Schwellung festgestellt. Aber bei einer Gehirnerschütterung muss man Geduld zeigen und die Symptome beobachten. Ich glaube nicht, dass Rekis am Wochenende gegen Schwenningen oder Köln spielen kann.

Gegen Schwenningen soll ein Stürmer in die Abwehr

Pinizzotto wurde vom Disziplinarausschuss der DEL für zwei Spiele gesperrt. Ist das eine gerechte Strafe?

Stewart: Nein, die DEL hat es nur als unkorrekten Körperangriff bewertet, für mich war es ein Blind-Side-Hit. (Check auf einen Gegner, der in eine andere Richtung blickt).

Bretton Stamler ist für Freitag in Schwenningen gesperrt. Spielen Sie deshalb mit fünf Verteidigern?

Stewart: Nein, wahrscheinlich setze ich Stürmer Alexander Thiel in der Abwehr ein. Er hat bereits vergangene Saison für Düsseldorf einige Spiele als Verteidiger bestritten.

Wie weit ist Stürmer Mike Iggulden, der seit Mitte Oktober wegen einer Knieverletzung fehlt?

Stewart: Er ist bereits weiter, als wir gedacht haben, und hat am Dienstag zum ersten Mal Vollgas im Training gegeben. Noch ist er nicht ganz schmerzfrei, aber auf einem guten Weg.

Panther hatten vor dem Spiel gegen die Panther eine lange Reise

Was erwarten Sie am heutigen Freitag in Schwenningen?

Stewart: Die Wild Wings spielen nicht so aggressiv im Forechecking wie wir, sind aber dennoch eine sehr gute Kontermannschaft. Das bedeutet, dass wir in der neutralen Zone sehr sicher mit der Scheibe arbeiten müssen.

Wie erklären Sie sich, dass Ihre Mannschaft nach 20 Partien und 32 Punkten auswärts mit 17 Zählern mehr Spiele gewonnen hat als im Curt-Frenzel-Stadion?

Stewart: Keine Ahnung.

Spielen die Panther im Stadion des Gegners vorsichtiger?

Stewart: Nein, wahrscheinlich sogar noch ein wenig aggressiver. Uns fehlt einfach noch die Konstanz. Es soll keine Ausrede sein, aber die Münchner saßen am Wochenende eine Stunde im Bus, wir waren wegen der Auswärtspartie in Wolfsburg 18 Stunden unterwegs.

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