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Augsburger Panther
24.01.2016

Panther im Derby eiskalt abgekocht

Die Augsburger Panther unterlagen im Derby gegen München mit 4:6.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther machen mit einer 4:6-Heimpleite gegen den EHC München das Null-Punkte-Wochenende perfekt. Selbst im Powerplay fällt ihnen nicht viel ein.

Rivalisierende Nachbarn garantieren gut besuchte Hallen. Gerade wenn die Augsburger Panther im Eishockey auf den EHC München treffen, ist für Stimmung gesorgt. Am gestrigen Sonntag sahen 5222 Zuschauer einen guten Start der Panther und ein Gästeteam, das  ab dem zweiten Drittel eiskalt auf Fehler der Augsburger reagierte. Im Schlussdrittel saßen teilweise vier Münchner auf der Strafbank, Augsburg erzielte noch drei Treffer und verlor dennoch:  4:6  (1:0, 0:2, 3:4) – das Null-Punkte-Wochenende für die Panthermannschaft von Trainer Mike Stewart war perfekt.

Denn auch der erste Teil der „bayerischen Pucktage“ war den Panthern misslungen. „Schönwetter-Eishockey“ nannte Stürmer Aleksander Polaczek die Darbietung im zweiten Drittel (0:6) am Freitag bei den Straubing Tigers (Endstand 2:7), als die Augsburger ihren Widersachern das Toreschießen leicht gemacht hatten.

Ex-Münchner bringt die Panther in Führung

Am Sonntag begannen die Panther hochkonzentriert und ausgerechnet ein ehemaliger Münchner sorgte für die Führung. Thomas Holzmann schnappte sich einen  Abpraller und überwand EHC-Schlussmann Danny aus den Birken (13. Minute). Erst als Daniel Weiß auf die Strafbank musste, gerieten die Panther heftig in Bedrängnis. Mit vereinten Kräften einschließlich Torhüter Ben Meisner konnten sie den Ausgleich verhindern.

Eine Strafzeit von Steve Pinizzotto (München) weckte unangenehme Erinnerungen bei den Pantherfans. Beim 2:7 im ersten Heimspiel gegen den Gast aus der Landeshauptstadt hatten die EHC-Stürmer mit Toren in Unterzahl den Grundstein für den Sieg gelegt.

Auch am Sonntag waren die Münchner mit ihren schnellen Gegenstößen gefährlich. Gerade zu Beginn des zweiten Drittels zeigten sie ihre Klasse. Bei einer 5:3-Überzahl scheiterten sie noch an Ben Meisner, doch anschließend hatte der ehemalige NHL-Profi Pinizzotto seinen großen Auftritt: Innerhalb von 50 Sekunden brachte er sein Team mit 2:1 in Führung (28./29.).

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Die Münchner bekamen immer mehr Sicherheit. Panther-Torhüter Meisner musste einige Fehler seiner Mitspieler ausbügeln. Als Michael Wolf nach einem Fehler von Evan Oberg bei Augsburger Überzahl einen umstrittenen Penalty zugesprochen bekam, war der Schlussmann machtlos (43.). Den Panthern fiel im Powerplay nicht viel ein.

Wie es geht, zeigten die Münchner durch Yannic Seidenberg (46.).  Arvids Rekis verkürzte auf 2:4 (49.), Drew LeBlanc sorgte in Unterzahl für den nächsten Treffer (54.). Doch eine Einzelaktion  von Jason Jaffray (59.) und der Schuss von Michael Wolf ins leere AEV-Tor (60.) brachten das 3:6. Das 4:6 von Alexander Thiel war nur ein schwacher Trost für die Gastgeber.

Statistik zum Spiel

Augsburger Panther Meisner – Oberg, Rekis; Tölzer, Lamb; Dinger, Bettauer; Stamler – Mancari, Matsumoto, Hanowski; Holzmann, LeBlanc, Iggulden; Grygiel, Weiß, Ciernik; Thiel, MacKay, Polaczek

Tore: 1:0 Holzmann (12:06), 1:1 Sparre (27:24), 1:2 Pinizzotto (28:14), 1:3 Wolf (42:21/verwandelt Penalty), 1:4 Seidenberg (45:27), 2:4 Holzmann (48:35), 3:4 LeBlanc (53:35), 3:5 Jaffray (58:56), 3:6 Wolf (59:24), 4:6 Thiel (59:59)

Strafminuten: 14 / 14 + 10 Aucoin + 10 Pinizzotto

Zuschauer: 5222

Schiedsrichter: Bauer/Schukies (Nürnberg/Herne)

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