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Augsburger Panther
18.12.2012

Panther verlieren 2:3 in Mannheim

Patrick Ehelechner war beim 1:1 durch Jason Pominville machtlos.
Foto: PROMEDIAFOTO

Die Augsburger Panther lieferten dem deutschen Vize-Meister einen großen Kampf, mussten sich aber am Ende den besseren Einzelspielern geschlagen geben.

Der Deutsche Vizemeister war einen Tick besser: Mit 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) besiegten die Adler Mannheim die Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey-Liga. Die Mannschaft von AEV-Trainer Larry Mitchell überzeugte als Kollektiv, doch die besseren Einzelkönner im Mannheimer Team entschieden das Match. Die Augsburger Tore von Sergio Somma und T. J. Trevelyan reichten gestern nicht, um Punkte zu erkämpfen.

Mit einer offensiven Aufstellung gingen die Gäste ins Spiel. „Man muss Feuer mit Feuer bekämpfen. Wir wollen sie von Anfang an in der Abwehr beschäftigen“, gab Sportmanager Duanne Moeser die eigene Taktik angesichts des Starensembles des MERC vor. Die Adler hatten sich vor einigen Tagen noch die NHL-Größen Jochen Hecht und Jason Pominville geleistet, um ihren eh schon hochkarätig besetzten Kader zu veredeln. Die Augsburger setzten Florian Schnitzer als 13. Stürmer entgegen. Als überzähliger Ausländer nahm Verteidiger Nick Ross auf den mit 9277 Zuschauern nicht vollständig besetzten Tribünen der SAP-Arena Platz.

Trainer Mitchell vertraute auf sechs Verteidiger mit deutschem Pass und bot im Sturm alle neun erlaubten Ausländer als sein „Feuer“ auf. Der zuletzt pausierende Kanadier Mario Valery-Trabucco rotierte in die vierte Angriffsreihe.

In den ersten Minuten bestimmte zwar der Vizemeister das Geschehen, doch die Mannschaft von Larry Mitchell fand ebenfalls schnell ins Match. Die erste Überzahl ließen die AEV-Profis ungenutzt verstreichen, erst ein Konter in der 20. Minute brachte das 1:0. Torjäger Sergio Somma lief nach Zuspiel von Brian Roloff mit Zug durch die Mannheimer Abwehr und überwand Nationaltorwart Dennis Endras mit einem Rückhand-Schuss.

Das Gegentor drückte auf die Stimmung. Es wurde noch stiller in der sowieso schon ruhigen SAP-Arena. Andererseits gab das elfte Saisontor des Amerikaners den Panthern mehr Sicherheit. John Zeiler und T. J. Trevelyan mit einem Sololauf erspielten sich die größten Chancen, um die Augsburger Führung auszubauen. Doch die Adler erwachten allmählich aus ihrer Lethargie. Der Buffalo-Profi Pominville erzielte mit einem Konter das 1:1 (38.). Eine der Vorlagen gab, wie sollte es auch anders sein, sein Buffalo-Freund und jetziger Mannheim-Kollege Hecht. Das Duo hatte bereits Ingolstadt zuletzt fast im Alleingang 5:0 abgefertigt. Sobald die NHL-Könner auf dem Eis standen, geriet AEV-Schlussmann Patrick Ehelechner ins Schwitzen.

Im letzten Drittel brachte Verteidiger Steven Wagner den MERC mit einem Schlagschuss (47.) erstmals mit 2:1 nach vorne. Augsburg hatte eine Antwort parat. Stephen Werner bediente T. J. Trevelyan, der den Puck zum 2:2 (50.) ins Netz lenkte. Einen leichtsinnigen Scheibenverlust im eigenen Drittel bestrafte Adam Mitchell jedoch mit dem 3:2 (54.) für Mannheim – die Entscheidung.

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