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Augsburger Panther
06.01.2019

Panther verlieren gegen die DEG das dritte Spiel in Folge

Da half alles Schreien von Trainer Mike Stewart nichts: Die Augsburger Panther verlieren auch das dritte Spiel im neuen Jahr. Diesmal setzte es ein 3:6 gegen die DEG.
Foto: Siegfried Kerpf

Das Jahr 2019 steht bislang unter keinem guten Stern für den AEV: Gegen Düsseldorf gab es die dritte Pleite. Das Team kassierte viele Gegentore in Unterzahl.

Einen neuen Rekord stellen die Panther im 25. Jahr der Deutschen Eishockey-Liga und wohl auch in der Geschichte des 140 Jahre alten Eislauf-Vereins auf. Zum fünften Mal in Folge war am Sonntagnachmittag das Curt-Frenzel-Stadion mit 6139 Zuschauern ausverkauft. Der Eishockey-Tempel im Schleifgraben, dort wo die Augsburger mindestens seit 1878 auf dem Eis liefen, garantiert in diesen Tagen Spektakel und bislang zwölf Heimsiege.

Am Sonntagnachmittag gegen die Düsseldorfer EG, die von gut 1000 Zuschauern lautstark unterstützt wurde, bot der AEV zwar viel Kampf, doch konnte die gute Bilanz nicht verbessert werden. Nach zuvor zwei Auswärts-Niederlagen in Bremerhaven und Nürnberg verloren die Augsburger mit 3:6 (0:0, 1:3, 2:3) gegen die DEG und warten weiter auf den ersten Sieg im neuen Jahr.

Trotz der dritten Pleite in Folge bleibt Trainer Mike Stewart positiv: „Wir sind in einer schwierigen Phase, nach elf Spielen in 23 Tagen sind die Jungs auf dem Zahnfleisch daher gekommen. Aber das heutige Spiel war ein Schritt in die richtige Richtung.“

Neben Valentine und Rekis fiel beim AEV auch Ullmann aus

Die Voraussetzungen waren denkbar schwierig, denn neben einem der besten Bodychecker Scott Valentine und dem zuverlässigen Abwehrmann Arvids Rekis fiel auch Ex-Nationalspieler Christoph Ullmann verletzt aus. Die Panther gingen im Duell mit dem Tabellendritten mit viel Tempo und aggressivem Forechecking zur Sache. Doch mehr als ein Kracher an die Querstange durch Verteidiger Simon Sezemsky sprang in den ersten zwanzig Minuten nicht heraus. Auf der anderen Seite rettete AEV-Schlussmann Olivier Roy den Gastgebern mit guten Reflexen und etwas Glück die Null.  In der 22. Minute stocherte Matt Fraser die Scheibe zum 1:0 über die Linie. Es war der 14. Saisontreffer des ehemaligen NHL-Spielers.

Die Gäste ließen sich davon nicht beeindrucken: In Überzahl ließ die DEG den Puck sicher in den eigenen Reihen zirkulieren bis Torjäger Jaedon Descheneau frei zum 1:1 ausglich. Das Match wurde nun noch körperbetonter und härter. Nach einem Zweikampf vor dem Tor traf AEV-Verteidiger Henry Haase, der ebenso wie Thomas J. Trevelyan sein 300. DEL-Match bestritt, unglücklich seinen eigenen Torwart mit der Hüfte am Kopf. Der Kanadier blieb zunächst benommen auf dem Eis liegen und wurde vom Teamarzt betreut. Ersatzmann Markus Keller kam bereits aufs Eis, doch Roy wollte unbedingt weiter spielen und blieb vor seinem Eisengestänge. 

Nach dem gleichen Muster wie bei ihrem ersten Treffer gingen die Rheinländer mit 2:1 in Führung. Wieder in Überzahl traf erneut der frei gespielte Descheneau (36.). Lediglich 30 Sekunden später erhöhte Lukas Laub auf 3:1.

Sahir Gill verkürzte zwischenzeitlich auf 3:4

Die Mannschaft von DEG-Trainer Harold Kreis hatte mit viel Einsatz, Übersicht und einer Portion Glück die Partie gedreht. Zu Beginn des Schlussabschnitts rückte für den angeschlagenen Roy dann doch Keller ins Tor. Dem AEV blieb nur sich wieder mühsam heran zu kämpfen. Die Panther rannten unermüdlich an und Verteidiger Brady Lamb gelang das 2:3 (46.). Nach einem mächtigen Schlagschuss des Kanadiers ließ Torwart Petterson-Wentzel die Scheibe über die Linie kullern.

Doch der AEV fand an diesem Nachmittag kein Gegenmittel gegen das DEG-Powerplay und Descheneau. Der Torjäger erhöhte wieder in Überzahl auf 4:2 (54.). Sahir Gill verkürzte auf 3:4, doch Philip Gogulla und Christian Kretschmann stellten auf 6:3.  

Augsburger Panther Roy, Keller - Lamb, Tölzer; Sezemsky, Haase, McNeill, Rogl;  - Trevelyan, Stieler, Payerl; Hafenrichter, LeBlanc, White; Fraser, Gill, Holzmann; Detsch, Sternheimer, Schmölz

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.01.2019

Trotz der schlechten Schiedsrichter Leistung geht die Niederlage auf die Kappe der Trainerbank! Nach der Verletzung von Roy muss der Trainer wechseln und nicht der Spieler bestimmen,ob er weiter macht.Ergo 2Gegentore Spiel verloren.