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AEV
30.12.2018

Schützenfest im CFS: Panther zerlegen Schwenningen

Und noch eines: Hier feiern Drew LeBlanc, Matt White und Brady Lamb ein Tor der Augsburger Panther gegen Schwenningen.
Foto: Siegfried Kerpf

Gegen den Tabellenletzten aus Schwenningen schießen sich die Panther den Frust von der Niederlage gegen Straubing von der Seele. Zwei Spieler treffen beim 8:1 doppelt.

Augsburg hat seinen Mini-Durchhänger fulminant beendet und das sonntägliche Heimspiel gegen Schwenningen mit 8:1 (1:0, 3:1, 4:0) gewonnen - der höchste Saisonsieg. Obgleich „nur“ der Tabellenletzte der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zu Gast war, hatten die Panther schon mehrere Tage im Vorfeld „ausverkauft“ gemeldet. Und die 6139 Zuschauer wurden für ihr Kommen mit jeder Menge Spektakel und Toren in Hülle und Fülle belohnt. 

Valentine und Detsch sitzen gegen Schwenningen auf der Tribüne

Auf der Tribüne saßen am Sonntagabend auch der angeschlagene Scott Valentine und Hans Detsch als überzähliger Profi. Ihre Kollegen begannen stürmisch. Den beiden Niederlagen gegen Krefeld und Straubing sollte auf gar keinen Fall eine dritte folgen. Schwenningen allerdings präsentierte sich zunächst als unangenehmer Gegner. Zwar hatten die Gastgeber deutlich mehr vom Spiel, allzu zwingende Torchancen wollten dabei aber zunächst nicht herausspringen. Marco Wölfl im Tor der Wild Wings hatte anfangs alles im Griff. Genauso wie Markus Keller auf der anderen Seite. Die beste Chance aus Augsburger Sicht hatte Marco Sternheimer, der mit einem Alleingang scheiterte (15.).

Je länger aber das Spiel dauerte, desto drückender wurde die Überlegenheit Augsburgs. Fast schon folgerichtig fiel er auch, der erste Treffer - dachten alle im Curt-Frenzel-Stadion. Daniel Schmölz ließ sich schon als Torschütze feiern (19.). Der Puck allerdings hatte nur den Pfosten getroffen, was die Schiedsrichter nach Videobeweis richtig erkannten. Die Panther blieben dennoch am Drücker und nur Sekunden später traf Sahir Gill. Diesmal gab es keine Zweifel, es stand 1:0 (20.). Eine Führung, die inzwischen überfällig gewesen war.

LeBlanc und White erwischen bei den Panthern einen Sahnetag

Die Panther aber wollten mehr. Schwenningens Defensive geriet zusehends ins Schlingern. Als dann das kongeniale Duo LeBlanc/White an die Arbeit ging, hatte Wölfl keine Chance. LeBlanc passte wunderbar quer auf Matt White, der aus spitzem Winkel zum 2:0 traf (32.). Und Stadionsprecher Ingo Weighardt hatte noch gar nicht fertig sprechen können, als schon das 3:0 durch Matt Fraser fiel (33.). „Wir wollen euch kämpfen sehen“, schallte es aus dem randvollen Gästefanblock. An diesem Abend aber waren die Hausherren zu stark für die Wild Wings. Deren wenige Entlastungsangriffe entschärfte Keller souverän. Nur als die Panther 45 Sekunden mit zwei Mann weniger auf dem Eis waren, war auch er machtlos.

Anthony Rech verkürzte auf 1:3 (36.). Schwenningens Hoffnung auf die Wende währte aber nicht lange. Brady Lamb machte sie mit einem trockenen Schlagschuss zum 4:1 zunichte (39.). Es war die Vorentscheidung. Jaroslav Hafenrichter mit einem Doppelschlag (43./45.) stellte auf 6:1. Da wollte Adam Payerl nicht nachstehen und traf ebenfalls doppelt zum 8:1 (50./54.) - der Endstand.

Nach 35 Spieltagen haben die Panther als Tabellenvierter nun schon 63 Punkte gesammelt. Zum Vergleich: Am Ende der vergangenen Saison waren es nach 52 Spieltagen gerade mal zwei Zähler mehr.

Augsburger Panther - Schwenninger Wild Wings 8:1 (1:0,3:1,4:0)

Aufstellung: Keller - Lamb, Tölzer; McNeill, Rekis; Sezemsky, Haase; Rogl - Hafenrichter, LeBlanc, White; Fraser, Gill, Holzmann; Payerl, Stieler, Trevelyan; Sternheimer, Ullmann, Schmölz

Tore: 1:0 Gill (19:06), 2:0 White (31:31), 3:0 Fraser (32:13), 3:1 Rech (35:43), 4:1 Lamb (38:46), 5:1 Hafenrichter (42:56), 6:1 Hafenrichter (44:23), 7:1 Payerl (49:19), 8:1 Payerl (53:39)

Strafminuten: 12 + 10 Schmölz / 16 + 10 Bohac

Zuschauer: 6139

Schiedsrichter: Gordon Schukies (Herne), Aleksi Rantala (Finnland)

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