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  5. Thomas Jörg (AEV): Viel besser als in Ingolstadt

Thomas Jörg (AEV)
01.10.2008

Viel besser als in Ingolstadt

Es ist schon seltsam: Im Sommer wechselte Thomas Jörg vom Play-off-Klub ERC Ingolstadt zu den Augsburger Panthern, die die Saison der Deutschen Eishockey-Liga auf Rang zwölf beendeten. "Unter dem damaligen Trainer Mike Krushelnyski hatte ich keinen Spaß mehr am Eishockey", bekannte der 26-jährige Angreifer. In Augsburg dagegen fühlt er sich wohl. Von Milan Sako

Von Milan Sako

Es ist schon seltsam: Im Sommer wechselte Thomas Jörg vom Play-off-Klub ERC Ingolstadt (Platz zehn) zu den Augsburger Panthern, die die Saison der Deutschen Eishockey-Liga auf Rang zwölf beendeten. "Unter dem damaligen Trainer Mike Krushelnyski hatte ich keinen Spaß mehr am Eishockey", bekannte der 26-jährige Angreifer.

Jörg wollte wieder Fuß fassen in der DEL und mehr Eiszeit bekommen. Die Situation für ihn hat sich grundlegend gewandelt, wenn der Angreifer am heutigen Donnerstag (19.30 Uhr, live im Abosender Premiere) mit den Augsburger Panthern bei seinem Ex-Klub antritt. Es läuft viel besser als in Ingolstadt. Thomas Jörg ist nicht nur wegen seiner guten Ausbeute von zwei Toren und zwei Vorlagen mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden: "Ich erhalte sehr viel Eiszeit. Ich spiele in Unterzahl, ich spiele auch in Überzahl. Das ist mehr, als ich bei meinem Wechsel nach Augsburg erwartet habe."

Die AEV-Profis erwischten einen Traumstart und rangieren auf Platz sechs, während der ERCI nur eines von acht Spielen gewinnen konnte und auf Rang vierzehn liegt. Einer der Gründe für den persönlichen Aufschwung liegt auch an seinen Sturmpartnern. "Seit Beginn der Vorbereitung spiele ich mit Matt Ryan und Rhett Gordon zusammen. Wir verstehen uns auf und neben dem Eis. Bei uns läuft es einfach."

Tatsächlich experimentiert Trainer Larry Mitchell auch vor dem Derby in Ingolstadt und versetzt Nationalstürmer Patrick Buzas in die vierte Reihe, aber der Paradesturm bleibt zusammen.

Vom guten Saisonauftakt der Panther ist auch der Ex-Ingolstädter ein wenig überrascht: "Wir haben zwar eine gute Vorbereitung gespielt. Aber dass es so gut läuft, war angesichts der vielen Neuzugänge in Augsburg nicht zu erwarten."

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Auf der Gegenseite gibt es einige Gründe für den Fehlstart des ERC Ingolstadt. "Sie hatten von Beginn an viele Verletzte, und wenn man Pech hat, dann verliert man auch die engen Spiele."

Zwei Siege in der Vorbereitung

In der Vorbereitung feierten die Augsburger Panther mit einem 6:3 in Ingolstadt und einem 3:1 zu Hause zwei Erfolge. Dennoch sieht Jörg die Gastgeber unter Druck: "Die Favoritenrolle liegt klar beim ERC Ingolstadt, trotz der bisherigen sieben Niederlagen."

Der Stürmer weiß, dass sich die Situation schnell ändern kann - für die Oberbayern, für die Schwaben und auch für den gebürtigen Allgäuer. Deshalb bleibt er vorsichtig: "Bis jetzt läuft es für die Panther und auch für mich sehr gut. Aber wir haben noch nichts erreicht. Es sind erst acht Spieltage vorbei."

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