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  5. Augsburger Panther: Wer soll bleiben, wer kann gehen? Die große Saison-Bilanz

Augsburger Panther
04.03.2014

Wer soll bleiben, wer kann gehen? Die große Saison-Bilanz

Nach dem Verpassen der Playoffs ist die Saison für die Augsburger Panther am Sonntag beendet.
Foto: Ulrich Wagner

Katerstimmung bei den Panthern: Nach dem Verpassen der Playoffs hat Hauptgesellschafter Lothar Sigl eine harte Saisonanalyse angekündigt. Die Bilanz der AZ gibt's bereits jetzt.

Die Play-offs in der DEL finden ohne die Panther statt. „Die Tabelle lügt nicht, deshalb sollten wir uns ohne Sentimentalität überlegen, welchen Spielern wir zutrauen, uns künftig noch weiterhelfen zu können“, kündigte Hauptgesellschafter Lothar Sigl eine harte Saisonanalyse an.

„Zunächst wollen wir aber das Heimspiel am Freitag gegen München zu einem schönen Abschluss für Fans und Sponsoren machen.“ Wir geben einen Überblick, wie sich die Spieler in dieser Saison geschlagen haben:

Tor

Patrick Ehelechner gilt als höchst sensibel, war längere Zeit krank und kam nur auf 26 Spiele mit einer Fangquote von 91,1 Prozent.

Markus Keller durfte als Nummer zwei häufig aufs Eis, machte 31 Spiele (Fangquote 91,6 Prozent) und bleibt ein weiteres Jahr.

Abwehr

Daryl Boyle: Der Kapitän rückte in die deutsche Nationalmannschaft auf und machte die Konkurrenz auf sich aufmerksam. Als künftiger Arbeitgeber gilt der EHC München.

Jeff Woywitka: Der ehemalige NHL-Spieler kam im Herbst und überzeugte mit seiner körperlichen Präsenz, die er auch nächste Saison zeigen will.

J.D. Forrest: Mal ansehnlich, mal krasse Fehler. Das Problem: Verteidiger mit hoher Regiequalität sind meist zu teuer für die Panther.

Andy Reiß: In Hannover auf dem Abstellgleis, war er in Augsburg die Defensivlokomotive mit acht Toren und ist deshalb heiß umworben.

Rob Brown: Der Deutschkanadier durfte viel in Überzahl ran und erzielte sieben Treffer. Er sieht seine Zukunft in Schwenningen.

Patrick Seifert: Vom Talent zum verlässlichen Verteidiger gereift, muss er ab Herbst den nächsten Schritt machen.

Tobias Draxinger: Nach einer Leistenoperation lange außer Gefecht, erhielt er fast keine Bewährungschance.

Steffen Tölzer: Nach 12 Spielen wurde er an der Halswirbelsäule operiert und muss im Sommer seine Sporttauglichkeit nachweisen.

Michael Bakos: Panther-Pechvogel (Schulteroperation) mit Stehaufmännchen-Talent und Vertrag für die nächste Saison.

Manuel Kindl: Das Talent konnte nur im äußersten Notfall mit Eiszeit rechnen und sollte sein Glück in der zweiten Liga suchen.

Angriff

Ivan Ciernik: 20 Tore, 44 Scorerpunkte, Nummer eins in der Statistik. Aber auch der Slowake hatte Phasen, in denen er kaum in Erscheinung trat.

Mike Connolly: Der kleine Wirbelwind (13 Tore, 28 Vorlagen) ohne Angst vor großen Kontrahenten hat seinen Vertrag verlängert.

Adrian Grygiel (acht Tore) kam im Winter und verstand sich prächtig mit Ciernik und Connolly. Er soll gehalten werden.

T.J. Trevelyan: Als Kämpfer und Torschütze (18 Tore in 33 Partien) wertvoll. Er bleibt ein weiteres Jahr.

Louie Caporusso: Der kanadische „Italiener“ (20 Scorerpunkte in 18 Spielen) hatte keinerlei Eingewöhnungsprobleme. Er sollte Kandidat für einen längeren Aufenthalt sein.

Ryan Bayda: Wenn er auf dem Eis stand, fielen viele Gegentore. Aber in der Offensive gab der frühere NHL-Spieler wichtige Impulse (18 Tore). Er hat einen Vertrag.

John Zeiler „Mister Gnadenlos“ scheut keinen Zweikampf, war aber nicht so wirkungsvoll wie früher.

Stephen Werner: Technisch hoch talentiert, aber häufig ohne Zug zum Tor und deshalb sogar manchmal überzähliger Ausländer.

Sebastian Uvira: Mit seiner Dynamik kann der 21-Jährige (acht Treffer) das Team mitreißen, mit 113 Strafminuten aber auch schwächen. Er hat Potenzial.

Brett Breitkreuz: Körperlich robust, spielerisch limitiert hat er die Erwartungen erfüllt.

Peter MacArthur: Viel schwächer als ein Jahr zuvor. Nur ein Tor sind für einen Profi mit Ausländerlizenz zu wenig.

Brian Roloff: Nach vielen Verletzungen wirkt der einstige Vorzeige-Spielmacher ängstlich.

Max Schäffler: Er zeigte sein Können, als Spieler ausfielen, musste dann aber zurück in Reihe vier.

Andreas Farny wurde häufig zum Kooperationspartner Ravensburg geschickt, kam aber auch dort kaum zum Zug.

Conor Morrison: 49 Spiele, kein einziges Tor. Körperlich zu schwach für die DEL, aber mit viel Trainervertrauen.

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