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AEV
03.01.2017

Wilde Zeiten für die Augsburger Panther in Berlin

Das erste Panther-Gastspiel Mitte Oktober in Berlin war nicht von Erfolg gekrönt: Hier rettet Torhüter Ben Meisner mit Drew LeBlanc in höchster Not gegen den Berliner Julian Talbot.
Foto: Foto: Imago

Wenn die Panther bei den Eisbären spielen, ist immer einiges geboten. In der Hauptstadt kassierte Augsburg die höchste Pleite, landete aber auch einen spektakulären Sieg.

Berlin-Gastspiele waren für die Panther häufig höchst unerfreulich. In der Saison 2008/09 verloren die Augsburger sogar mit 0:11 – der Tiefpunkt einer Negativbilanz mit 39 Niederlagen und nur sieben Erfolgen beim DEL-Rekordmeister (sieben Titel zwischen 2005 und 2013). Gerade einer dieser Siege steht aber für den größten Triumph der Panther. Im Frühjahr 2010 warf das Team des damaligen Trainers Larry Mitchell mit einem sensationellen 6:2 im fünften Spiel den Vorrundenbesten Berlin im Viertelfinale aus den Play-offs und wurde anschließend deutscher Vizemeister.

In dieser Saison haben die Augsburger sogar in der Vorrunde Vorteile gegenüber der Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Uwe Krupp. Die Panther reisen mit sieben Punkten Vorsprung zur heutigen Partie bei den Eisbären an, die beständig zwischen Licht und Schatten pendeln. Selbst beim 6:4 gegen Augsburg Mitte Oktober in der großen Berliner Arena bewahrte viel Schussglück die Gastgeber vor einer Heimniederlage. „In Berlin ist es immer sehr laut, und die Eisbären wollen möglichst schnell klare Verhältnisse schaffen. Deshalb wird es für uns darauf ankommen, die ersten Minuten gut zu überstehen“, sagt Panther-Trainer Mike Stewart.

Er hat mit seiner Familie und seinem Assistenten Tray Tuomie samt dessen Angehörigen Silvester gefeiert und kann heute jene Mannschaft aufbieten, die am Freitag mit 3:1 in Iserlohn gewann. Bei den Roosters kassierten die Panther 45 Strafminuten, zuvor beim 4:3 gegen Straubing war es sogar 86 gewesen. Die Rolle als superfaire Musterknaben der Liga sind die Augsburger damit erst einmal los.

Panther haben sich in Unterzahl stabilisiert

Trainer Stewart will das aber nicht als neuen Trend sehen. „Gegen Straubing war alles sehr emotional, in Iserlohn viel Pech dabei“, meint der Austrokanadier mit Blick auf die Szene von Scott Valentine, der seinen Gegenspieler im Gesicht traf, als er die Scheibe aus der Gefahrenzone befördern wollte. Einzige positive Erkenntnis der vielen Strafminuten: Die Panther haben ihr Unterzahlspiel stabilisiert. Nur vier Teams der Liga können derzeit noch bessere Werte vorweisen.

Das liegt auch an der guten Form von Jonathan Boutin, der in Berlin im Augsburger Tor stehen wird. Am liebsten natürlich die gesamte Spielzeit. Beim 4:6 im Oktober hatte er nach einigen unglücklichen Gegentoren Platz gemacht für Ben Meisner.

Für die Berliner ist der Torwart eine Art Lebensversicherung. Dem Finnen Petri Vehanen (Fangquote über 92 Prozent) haben die Eisbären viele Punkte zu verdanken – erst recht in einer Phase mit einigen verletzten Stammkräften. Einer davon ist der frühere Augsburger Darin Olver, der mit einem lädierten Knie für einige Wochen ausfällt. Bei den Panthern T.J. Trevelyan (Schulter) und Adrian Grygiel (Muskelverletzung) läuft das Rehaprogramm nach Plan. „T.J. darf nächste Woche wieder den Arm über den Kopf heben“, so Trainer Stewart. Der Panther-Trainer ist für jeden Fortschritt dankbar.

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