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ERC Ingolstadt
03.05.2016

Attraktive Gegner für die Panther

Aus dem Kader gestrichen: Panther-Verteidiger Benedikt Kohl kann die DEB-Auswahl bei der Weltmeisterschaft in Russland nicht unterstützen.
Foto: dpa

Kleinendorst-Team trifft in der Champions-Hockey-League auf Lukko Rauma (Finnland) und die ZSC Lions aus Zürich. Wie Verteidiger Benedikt Kohl seine Nicht-Nominierung für die WM verarbeitet

Nach Finnland und in die Schweiz geht es für den ERC Ingolstadt in der Vorrunde der Champions-Hockey-League 2016/2017. Bei der gestrigen Auslosung der Gruppenphase in Zürich bekamen die Schanzer die europäischen Top-Vereine Lukko Rauma und ZSC Lions (Zürich) zugelost (siehe auch Infokasten).

„Wenn man es mit einer finnischen oder schwedischen Mannschaft zu tun bekommt, dann weiß man bereits im Vorfeld, was einem bevorsteht“, sagt Ingolstadts Verteidiger Benedikt Kohl. „Die Spieler sind nicht nur läuferisch, sondern auch technisch hervorragend ausgebildet. Davon konnten wir uns ja unter anderem in der vergangenen Saison in den Duellen mit den schwedischen Klubs überzeugen“, so Kohl weiter.

Nicht wesentlich einfacher dürfte es freilich gegen den zweiten Konkurrenten aus der Schweiz werden. „Zürich zählt bereits seit Jahren zum Besten, was das europäische Eishockey zu bieten hat. Von dem her ist auch das eine tolle und sehr anspruchsvolle Aufgabe“, weiß der ERCI-Abwehrspezialist. Um in die nächste Runde beziehungsweise K.O.-Phase einzuziehen, müssen die Oberbayern nach Beendigung der Gruppenphase mindestens den zweiten Platz belegen.

Unabhängig von einem möglichen Weiterkommen sieht Kohl den Bewerb in der Champions-Hockey-League grundsätzlich als „sehr gute Sache“ an: „Nachdem einige Partien ja schon während der Vorbereitung stattfinden, ist es eine erstklassige Möglichkeit, gegen Teams aus Top-Nationen zu spielen und zu sehen, wie weit man bereits ist. Ansonsten bekommt man es bei Testspielen zumeist mit anderen DEL-Klubs oder Zweitligisten zu tun.“

Bis es jedoch so weit ist (die endgültigen Spieltermine standen bis gestern Abend noch nicht fest), kann – oder besser gesagt muss – sich Benedikt Kohl in den kommenden Tagen und Wochen von der Strapazen der vergangenen Saison noch erholen. Während die meisten seiner Ingolstädter Teamkollegen schon längst ihren Urlaub angetreten haben, bereitete sich „Kohli“ seit Anfang April mit der deutschen Nationalmannschaft – gemeinsam mit Panther-Torhüter Timo Pielmeier – auf die anstehende Weltmeisterschaft in Russland (6. bis 22. Mai) vor. Am späten Sonntagabend folgte dann jedoch die Ernüchterung: Zusammen mit drei weiteren Verteidigern (Marcel Brandt, Benedikt Brückner und und Nikolai Goc) wurde der 28-Jährige von Bundestrainer Marco Sturm unmittelbar vor Turnierbeginn aus dem Kader gestrichen. „Natürlich war ich im ersten Moment etwas enttäuscht, da ich auch diesmal gerne dabei gewesen wäre“, meint Kohl, „aber irgendwie hat sich diese Entscheidung in den vergangenen Testspielen schon etwas angedeutet.“ Vor allem die Tatsache, dass mit Christian Ehrhoff (Chicago) und Korbinian Holzer (Anaheim) auch zwei Verteidiger aus der National-Hockey-League (NHL) dabei sind, verringerten letztlich die Chancen des gebürtigen Berchtesgadeners auf ein erneutes WM-Ticket.

Als „Weltuntergang“ sieht Kohl die verpasste Nominierung allerdings nicht. „Nach den letzten Jahren, die schon recht stressig waren, hat mir auch ein wenig der Dampf gefehlt. Vielleicht tut es daher meinem Körper auch einmal ganz gut, wenn er richtig regenerieren kann.“ Mit dabei in St. Petersburg ist dagegen Timo Pielmeier, der zusammen mit Felix Brückmann (Wolfsburg) und Mathias Niederberger (Düsseldorf) das Torhüter-Trio bildet.

GEGNER IM ÜBERBLICK:

ZSC Lions Zürich

Der achtfache Meister aus der Schweiz holte zuletzt im Jahr 2014 den Titel. In der abgelaufenen Spielzeit beendeten die Lions die Hauptrunde zwar als Erster, unterlagen jedoch bereits im Playoff-Viertelfinale dem späteren Meister SC Bern mit 0:4. Als „Trostpflaster“ konnte sich die Truppe des ehemaligen NHL-Coaches Marc Crawford (macht in der kommenden Saison für den Schweden Hans Wallson von Skelleftea Platz) zumindest den Sieg im Pokal-Bewerb sichern.

Lukko Rauma

Auch wenn der letzte Titelgewinn in der ersten finnischen Liga bis ins Jahr 1963 zurückgeht, zählt die Mannschaft von Cheftrainer Juha Vuori zweifelsohne zu den Top-Teams im europäischen Eishockey. Bester Beweis: In der letztjährigen Auflage der Champions-Hockey-League musste sich Rauma erst im Halbfinale dem ebenfalls aus Finnland stammenden Kontrahenten Karpat Oulu geschlagen geben. Zudem erreichte man in der heimischen SM-Liiga in den vergangene vier Jahren dreimal die Runde der letzten Vier.

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